Entdecken Sie sitzende Meditationspositionen für Ihre Praxis. Egal, ob Sie lieber auf einem Stuhl oder im Lotussitz sitzen, wir helfen Ihnen, die für Sie beste Haltung zu finden.
So wie jeder Mensch auf seinem Weg zur Achtsamkeit einzigartig ist, ist auch die beste Meditationsposition individuell für Sie. Die richtige Haltung kann Ihre Meditationspraxis grundlegend verändern. Daher sollten Sie versuchen, eine Position zu finden, die bequem ist und es Ihnen ermöglicht, sich auf Ihren Atem und Ihre Meditationspraxis zu konzentrieren. Wenn Sie sich beim Meditieren nicht wohl fühlen, werden Sie es auch nicht tun wollen.
Es gibt eine Vielzahl von Positionen zu erkunden, die Ihnen helfen könnten, tiefere Konzentration und innere Ruhe zu erreichen, aber wenn das einschüchternd klingt, machen Sie sich keine Sorgen, wir haben das Richtige für Sie.
Aber bevor wir uns damit befassen, wie man beim Meditieren im Sitzen sitzt, stellen Sie sicher, dass Sie eine geführte Übung haben, die Ihnen gefällt.
Wenn Sie neu in der Meditation sind und nicht wissen, wo Sie anfangen sollen, versuchen Sie es.
Die Grundlage einer sinnvollen Meditationssitzung beginnt oft mit Ihrer Körperhaltung und sollte immer bequem sein. Eine gute Sitzposition kann für Stabilität sorgen und dabei helfen, die Wirbelsäule auszurichten, während gleichzeitig die Brust geöffnet wird, um das Atmen zu erleichtern. Der Schlüssel besteht darin, verschiedene Positionen zu erkunden, bis Sie eine finden, die es Ihnen ermöglicht, über längere Zeiträume ohne körperliche Beschwerden zu meditieren.
Unabhängig von der Position, in der Sie beim Meditieren sitzen, möchten Sie sicherstellen, dass Ihre Wirbelsäule gerade ausgerichtet ist. Das bedeutet, dass Sie darauf achten müssen, dass sich Ihr Kopf direkt über Ihrem Herzen befindet und dass Ihre Körpermitte über Ihren Hüften liegt. Wenn Sie auf dem Boden sitzen, können Sie sich auf eine zusammengerollte Decke oder ein Kissen setzen, um diese Ausrichtung zu unterstützen. Diese Position bietet Ihnen Halt und Komfort, wenn Sie über einen längeren Zeitraum sitzen.
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Als visuelle Hilfe sehen Sie sich dieses Video an, in dem die Meditationsexpertin Tamara Levitt spricht Die besten Möglichkeiten, zur Meditation zu sitzen .
1. Auf einem Stuhl sitzen
Das Sitzen auf einem Stuhl ist möglicherweise die einfachste Sitzposition für die Meditation. Es bietet Rückenunterstützung und sorgt gleichzeitig für Komfort. Während Sie vielleicht denken, dass Sie im Lotussitz sitzen müssen, um alle Vorteile der Meditation zu nutzen, stimmt das einfach nicht. Um die Meditation im Sitzen auf einem Stuhl zu üben, setzen Sie sich mit geradem Rücken und nicht gekreuzten Beinen hin. Sie können den unteren Rücken bei Bedarf mit Kissen stützen und Ihre Füße auf eine zusammengerollte Decke oder ein Kissen legen, wenn sie den Boden nicht bequem erreichen.
Denken Sie daran: Die beste Sitzposition zum Meditieren ist die Position, in der Sie bequem sitzen können, sodass Sie sich auf die Übung konzentrieren können, und nicht auf einer schmerzenden Hüfte oder einem angespannten Knie.
2. Einfache Haltung im Schneidersitz (Sukhasana)
Diese Pose ist ein Klassiker, wenn es um Meditation geht, und das aus gutem Grund. Es wird Sie wahrscheinlich daran erinnern, wie Sie als Kind im Unterricht gesessen haben, die Beine vor sich gekreuzt und die Füße unter dem gegenüberliegenden Knie.
Diese Pose ist für die meisten Menschen zugänglich und bequem. Wenn Sie jedoch bemerken, dass Ihre Knie angehoben sind, können Sie für zusätzliche Unterstützung einige Kissen, gefaltete Decken oder Yogablöcke unter Ihre Knie legen. Sie können auch ein Kissen unter Ihrem Sitz anbringen, um Ihre Haltung zu verbessern.
3. Sitzen Sie auf dem Boden und legen Sie Ihre Beine und Knöchel vor sich an
Ähnlich wie bei der Position im Schneidersitz sitzen Sie bei dieser Variante (auch als burmesische Position bekannt) mit angewinkelten Beinen vor dem anderen, sodass Ihre Knöchel gestapelt sind. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, eine gerade Wirbelsäule zu halten, legen Sie ein Kissen unter Ihren Sitz, um Ihre Hüften anzuheben und den Druck auf Ihre Beine zu verringern.
4. Sitzen im Lotussitz (fortgeschritten)
Lotus ist eine fortgeschrittenere Haltung, die für Personen mit flexiblen Hüften zugänglich ist, aber möglicherweise nicht für jeden bequem ist. Es gibt eine Reihe von Variationen dieser Pose, darunter:
Viertellotus Dabei sitzt man mit einem Fuß auf dem gegenüberliegenden Oberschenkel, während der andere Fuß unter dem gegenüberliegenden Oberschenkel bleibt.
Halber Lotus wobei nur ein Fuß auf dem gegenüberliegenden Oberschenkel platziert wird.
Voller Lotus wobei beide Füße auf den gegenüberliegenden Oberschenkeln stehen. Diese Pose erfordert fortgeschrittene Flexibilität. Wenn Sie zum ersten Mal meditieren, gehen Sie daher vorsichtig vor.
Der Schlüssel liegt darin, zu experimentieren und herauszufinden, was für Sie angenehm ist. Wenn Sie versuchen, sich in eine Position zu bringen, die Schmerzen verursacht, verlassen Sie diese Position bitte, da dies zu körperlichen Verletzungen führen kann und Ihnen wahrscheinlich nicht dabei hilft, in Ihre Meditationspraxis einzusteigen.
Wenn Sie irgendeine Art von Verletzung am Unterkörper hatten, sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, um die beste Sitzposition für die Meditation zu ermitteln.
5. Kniende Position
Um eine sitzende, kniende Meditationsposition zu üben, setzen Sie sich auf die Fersen und halten Sie dabei die Wirbelsäule gerade. Diese Position bietet eine alternative Art von Stabilität und kann Verspannungen in den Beinen lösen. Wenn das Sitzen auf den Fersen jedoch zu Beschwerden führt, versuchen Sie, ein Kissen zwischen Ihre Beine und Fersen zu legen, um Linderung zu verschaffen. Wenn sich Ihre Knie in dieser Position unwohl fühlen, versuchen Sie es mit einer anderen Position, in der sie sich bequemer anfühlen. Wenn Ihre Knie angehoben sind, versuchen Sie, zur Unterstützung Kissen darunter zu legen.
Zu langes Sitzen könnte zu Unbehagen führen, aber wir haben das Richtige für Sie. Schauen Sie sich den Daily Move mit Mel Mah an, um Achtsamkeit und Flexibilität auf einen Schlag zu steigern.
Andere Meditationspositionen zum Ausprobieren
Finden Sie in der obigen Liste nicht, was Sie suchen? Das ist okay! Es gibt zahlreiche andere Meditationspositionen, die Sie ausprobieren können, z. B. das Meditieren im Liegen, Knien, Gehen oder Stehen.
Eine gute Meditationsposition kann den Weg für eine erfolgreiche Meditationsgewohnheit ebnen. Wenn eine sitzende Haltung für Sie also nicht funktioniert, versuchen Sie etwas anderes. Es gibt keine falsche Art zu meditieren, solange Sie auf Ihren Körper und Ihren Atem eingestellt sind und sich wohl und sicher fühlen.
Meditation im Liegen
Das Meditieren im Liegen kann großartig sein, wenn Sie beim Meditieren Ihren gesamten Körper entspannen möchten oder wenn Sitzpositionen aufgrund körperlicher Einschränkungen oder Verletzungen schmerzhaft sind. Auch das Liegen beim Meditieren ist ideal, wenn Sie eine Schlafmeditation praktizieren, um das Einschlafen zu erleichtern, denn wenn Sie einschlafen, befinden Sie sich bereits in der perfekten Position.
Legen Sie sich flach auf den Rücken auf eine bequeme Unterlage, die Arme an den Seiten, die Handflächen nach oben und die Beine natürlich gespreizt. Schließen Sie die Augen und beginnen Sie, sich auf Ihren Atem zu konzentrieren, damit sich Ihr Körper vollständig im Boden entspannen kann. Diese Position fördert die völlige Entspannung.
Stehende Meditation
Stehmeditation kann helfen, Bodenständigkeit und Achtsamkeit zu fördern. Um die Stehmeditation zu üben, stellen Sie sich bequem hin, die Füße hüftbreit auseinander und die Knie leicht gebeugt. Legen Sie Ihre Hände seitlich ab oder legen Sie sie zusammen vor Ihre Brust. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, spüren Sie die Verbindung zur Erde und nehmen Sie eine entspannte, aber aufrechte Haltung ein.
Gehmeditation
Diese Form der Meditation eignet sich hervorragend für diejenigen, die Stille als Herausforderung empfinden und Bewegung bevorzugen. Wählen Sie für die Gehmeditation einen ruhigen und flachen Weg. Beginnen Sie langsam und achten Sie dabei auf das Gefühl, wenn Ihre Füße abheben, sich durch die Luft bewegen und den Boden berühren. Koordinieren Sie Ihre Atmung mit Ihren Schritten, indem Sie beispielsweise drei Schritte lang einatmen und drei Schritte lang ausatmen.
Gehmeditation ist eine wunderbare Möglichkeit, Bewegung, Zeit in der Natur und Achtsamkeit zu verbinden.
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Häufig gestellte Fragen zu Meditationspositionen
In welcher Position solltest du meditieren?
Die ideale Meditationsposition ist eine, die es Ihnen ermöglicht, einen entspannten, aber wachen Zustand beizubehalten. Zu den häufig verwendeten Positionen gehören das Sitzen mit gekreuzten Beinen, das Knien, das Liegen und sogar die Meditation im Stehen. Wichtig ist, dass Sie denjenigen finden, der sich für Sie angenehm und nachhaltig anfühlt.
Ist es in Ordnung, im Liegen zu meditieren?
Meditieren währendist eine wirksame Übungsmethode, insbesondere wenn das Sitzen Unbehagen oder Schmerzen verursacht. Besonders vorteilhaft kann das Liegen für Bodyscan-Meditationen oder Tiefenentspannungstechniken sein. Der Nachteil besteht jedoch darin, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Sie einschlafen, höher ist. Daher ist dies möglicherweise nicht die beste Option, wenn Sie wachsame Achtsamkeit anstreben.
Woher weiß ich, ob ich tatsächlich meditiere?
Im Allgemeinen meditieren Sie, wenn Sie Ihre Aufmerksamkeit bewusst richten – sei es auf Ihren Atem, eine Affirmation oder einfach nur auf den gegenwärtigen Moment. Mit der Zeit werden Sie wahrscheinlich eine verbesserte Konzentrationsfähigkeit und ein größeres Gefühl von Ruhe und Klarheit bemerken. Dies sind Indikatoren dafür, dass Sie effektiv meditieren.
Wann sollte man nicht meditieren?
Während Meditation für die meisten Menschen im Allgemeinen sicher und nützlich ist, gibt es Zeiten, in denen sie möglicherweise nicht angemessen ist. Dazu können Momente extremer Belastung oder nach einem traumatischen Ereignis gehören, da Meditation schwierige Emotionen verschlimmern könnte. Konsultieren Sie immer Ihren Arzt, wenn Sie psychische Probleme haben und Meditation als Teil Ihrer Behandlung in Betracht ziehen.
Darf man während der Meditation einschlafen?
Das Einschlafen während der Meditation ist eine häufige Erfahrung, insbesondere für Anfänger oder diejenigen, die Entspannungs- oder Liegetechniken praktizieren. Während der Zweck der meisten Meditationssitzungen darin besteht, wach und aufmerksam zu bleiben, ist das Einschlafen nicht unbedingt ein Misserfolg. Dies kann darauf hindeuten, dass Sie sich in tiefer Entspannung befinden oder dass Sie mehr Schlaf benötigen. Wenn Sie feststellen, dass Sie während der Meditation häufig einschlafen, versuchen Sie es mit einer aufrechteren Position oder üben Sie zu Zeiten, in denen Sie weniger müde sind.
Kann man mit offenen Augen meditieren?
Wenn Sie mit offenen Augen meditieren, können Sie den gegenwärtigen Moment bewusster wahrnehmen. In manchen Traditionen, etwa im Zen und einigen tibetischen Meditationen, ist die Meditation mit offenen Augen die Norm. Wenn Sie sich für diesen Stil entscheiden, streben Sie einen sanften, unkonzentrierten Blick an, anstatt aufmerksam auf ein Objekt zu blicken.




