Verschlafen: Wie viel Schlaf ist zu viel?

Hast du verschlafen? Entdecken Sie, wie viel Schlaf zu viel ist, erforschen Sie die Ursachen und Symptome des Verschlafens und erfahren Sie, wie Sie aufhören, Ihr Leben vor sich hin zu dösen.

Ob Sie es glauben oder nicht, Sie können vom Guten zu viel bekommen, wenn es um Schlaf geht, und zu viel Schlaf kann zu oft ähnliche Auswirkungen haben wie zu wenig Schlaf.

Während wir uns darüber freuen, mehr Schlaf zu bekommen, ist es tatsächlich so, dass übermäßiges Schlafen oft auf größere Probleme hinweist. Und es kann sich im Laufe der Zeit negativ auf Ihre Produktivität, Gesundheit und Ihr allgemeines Wohlbefinden auswirken. Wenn es Ihr Ziel ist, jeden Morgen erfrischt und erholt aufzuwachen, anstatt benommen und träge zu sein, ist die richtige Menge Schlaf wichtig. Nicht zu wenig, nicht zu viel.



Wie viel Schlaf ist zu viel?

Schlaf ist unbestreitbar wichtig für unser Wohlbefinden, aber woher wissen Sie, ob Sie zu viel bekommen? Die Antwort lautet nicht pauschal, sondern optimal Menge Schlaf variiert je nach Alter, Lebensstil und individuellen Bedürfnissen.

Wie viel Schlaf benötigen Sie entsprechend Ihrem Alter?

  • Säuglinge und Kleinkinder (0–3 Jahre): Säuglinge und Kleinkinder haben einen erheblichen Schlafbedarf. Typisch ist ein Bereich von 11 bis 17 Stunden (11 Stunden Schlaf sind viele Nickerchen!). Dieser Wert nimmt mit zunehmendem Wachstum der Kinder ab.

  • Kinder und Jugendliche (4–17 Jahre): Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter benötigen im Allgemeinen zwischen 9 und 12 Stunden Schlaf, wobei Teenager eher am unteren Ende liegen.

  • Erwachsene (18–64 Jahre): 7 bis 9 Stunden Schlaf pro Nacht gelten für den durchschnittlichen Erwachsenen oft als gesund. Weniger als 6 oder mehr als 10 Stunden regelmäßig können auf ein Problem hinweisen.

  • Ältere Erwachsene (65+ Jahre): Mit zunehmendem Alter verändern sich unsere Schlafmuster. Ältere Erwachsene benötigen möglicherweise etwas weniger Schlaf, empfohlen werden 7 bis 8 Stunden.

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Symptome von Verschlafen

Wenn Sie glauben, dass Sie zu viel schlafen, sollten Sie auf folgende Symptome achten:

  • Anhaltende Müdigkeit: Wenn Sie sich auch nach ausreichend Ruhe müde fühlen, könnte Verschlafen die Ursache sein

  • Stimmungsschwankungen: Zu viel Schlaf ist verbunden mit Angstzustände und Depression

  • Körperliche Gesundheitsprobleme: Kopfschmerzen , Gewichtszunahme , Und Herzkomplikationen kann auf ständiges Verschlafen zurückzuführen sein

  • Hypersomnie : A Zustand bei denen Menschen tagsüber übermäßig schläfrig sind. Hypersomnie kann auch Situationen umfassen, in denen eine Person viel schlafen muss. Dies kann auf andere Erkrankungen zurückzuführen sein, kann aber auch auf ein Problem im Gehirn zurückzuführen sein. Wenn keine Ursache für die Schläfrigkeit gefunden werden kann, spricht man von idiopathischer Hypersomnie.

Nicht zu wenig, nicht zu viel: Die richtige Schlafbalance finden

Richtlinien sind hilfreich, aber Ihre optimale Schlafmenge hängt von Ihrem Gesundheitszustand, Ihrem Alter, Ihrem Stresslevel, Ihrer Aktivität und anderen Faktoren ab. Achten Sie darauf, wie Sie sich nach unterschiedlich langen Pausen fühlen, um herauszufinden, was Sie erfrischt. Denken Sie auch daran, dass Ihr Schlafbedarf von Tag zu Tag variieren kann, sodass es ein ständiger Prozess der Beurteilung und Neubewertung ist.

Wenn Sie häufig viel mehr schlafen, als es für Ihr Alter üblich ist, sich aber dennoch müde fühlen, oder wenn das Überschlafen Ihre Arbeit, Ihre Beziehungen oder Ihr Leben im Allgemeinen beeinträchtigt, konsultieren Sie bitte einen Arzt.

Ursachen für Verschlafen

Zu viel Schlaf mag wie ein nettes Problem erscheinen, ist aber oft ein Hinweis darauf, dass unter der Oberfläche größere Probleme lauern.

Um Ihren Schlaf wieder in Ordnung zu bringen, ist es wichtig, die Grundursache zu bekämpfen. Wenn Sie feststellen, dass das Verschlafen Ihr Leben beeinträchtigt, ist die Suche nach medizinischer oder psychologischer Hilfe von entscheidender Bedeutung. Hier sind fünf Hauptursachen für Verschlafen:

1. Schlechte Schlafqualität:

Manchmal ist das Problem nicht zu viel Schlaf, sondern eine schlechte Schlafqualität. Wenn Sie viele Stunden im Bett verbringen und sich trotzdem schläfrig fühlen, könnten Erkrankungen wie Schlafapnoe oder das Restless-Legs-Syndrom die Ursache sein.

2. Medizinische oder psychische Erkrankungen:

  • Depression: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Menschen mit Depressionen davon betroffen sind übermäßig schlafen .

  • Hypothyreose: Dieser Zustand verlangsamt den Stoffwechsel und kann zu ständiger Müdigkeit führen.

  • Chronische Müdigkeit: Anhaltende Müdigkeit, die auch durch regelmäßigen Schlaf nicht verschwindet

  • Schlafapnoe: Eine Atemstörung, die den Schlaf stört und zu einem ständigen Müdigkeitsgefühl führt.

  • Angststörungen: Menschen mit Angstzuständen können verschlafen, um Stressfaktoren zu entgehen oder weil sie in der Nacht nicht gut schlafen.

  • Herzkrankheit: Manchmal kann es bei Menschen mit Herzproblemen zu Müdigkeit kommen.

  • Nieren- und Lebererkrankungen: Diese können den Schlafrhythmus verändern und zu einem erhöhten Schlafbedürfnis führen.

  • Hirnverletzungen oder neurologische Störungen: Erkrankungen des Gehirns, wie die Parkinson-Krankheit, können den regelmäßigen Schlafrhythmus stören und zu Verschlafen führen.

  • Narkolepsie: Eine neurologische Störung, die durch übermäßige Schläfrigkeit am Tag, plötzliche Schlafanfälle und manchmal einen plötzlichen Verlust der Muskelkontrolle gekennzeichnet ist. Bei Menschen mit Narkolepsie kann es zu Schlafstörungen in der Nacht kommen.

3. Nebenwirkungen von Medikamenten

Bestimmte Medikamente, darunter Antihistaminika, Beruhigungsmittel und sogar einige Antidepressiva, können Ihren Schlafhunger steigern.

4. Lebensstilfaktoren

Ernährung und Aktivität können das Schlafverhalten beeinflussen. Der Verzehr von schwerem, fetthaltigem Essen, zu viel Alkohol und Bewegungsmangel können dazu beitragen, dass man sich schläfrig fühlt und mehr Schlaf braucht.

5. Andere beitragende Faktoren

Verschlafen ist nicht immer an eine bestimmte Erkrankung oder Lebensstilwahl gebunden. Andere Faktoren wie Stress, Trauer oder sogar das Wetter können uns manchmal dazu veranlassen, den Komfort unseres Bettes zu suchen.

Wie Sie sehen, ist Verschlafen in der Regel auf ein zugrunde liegendes Problem zurückzuführen.

6 Tipps gegen das Verschlafen

Der Umgang mit dem Verschlafen mag entmutigend erscheinen, aber mit den folgenden Techniken und Tipps können Sie die Kontrolle übernehmen und Ihren idealen Schlafrhythmus finden:

1. Halten Sie sich an einen einheitlichen Schlafplan

  • Warum es funktioniert: Ihr Körper lebt von Routine. Indem Sie jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett gehen und aufwachen, trainieren Sie Ihre innere Uhr, um zu bestimmten Zeiten mit Schlaf zu rechnen.

  • So implementieren Sie: Versuchen Sie, täglich zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen. Halten Sie sich auch am Wochenende daran.

2. Schaffen Sie eine schlaffördernde Umgebung

  • Warum es funktioniert: Ein beruhigender und komfortabler Raum fördert eine bessere Schlafqualität.

  • So implementieren Sie: Sorgen Sie dafür, dass Ihre Schlafumgebung wirklich erholsam ist – von der Matratze über die Temperatur bis hin zum Geräuschpegel. Verdunklungsvorhänge, bequeme Bettwäsche und weißes Rauschen können einen großen Unterschied bei der Maximierung der Schlafqualität machen.

Möglicherweise finden Sie es beruhigend, Klanglandschaften wie diese Jasper Lake-Klanglandschaft oder weißes Rauschen zu verwenden, um störende Geräusche zu übertönen.

3. Begrenzen Sie die Einnahme von Stimulanzien vor dem Schlafengehen

  • Warum es funktioniert: Koffein und Nikotin können Schlafsaboteure sein.

  • So implementieren Sie: Vermeiden Sie Kaffee, Tee oder Rauchen mindestens 4–6 Stunden vor der geplanten Schlafenszeit, damit die Stimulanzien nachlassen können.

4. Bewegen Sie sich tagsüber

  • Warum es funktioniert: Regelmäßige Bewegung kann die Schlafqualität und -dauer in der Nacht verbessern.

  • So implementieren Sie: Streben Sie an den meisten Tagen mindestens 30 Minuten moderates Training an, beenden Sie intensive Trainingseinheiten jedoch mindestens 3 Stunden vor dem Zubettgehen, damit sich Ihr Körper entspannen kann.

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Wenn Sie feststellen, dass Sie zu viel schlafen, können bewegungsbasierte Übungen wie Daily Move mit Mel Mah Ihnen dabei helfen, sich im Wachzustand geerdeter und energiegeladener zu fühlen.

5. Kultivieren Sie eine Achtsamkeitsmeditationspraxis

  • Warum es funktioniert: Wenn Sie tägliche Achtsamkeitsübungen in Ihre Routine integrieren, können Sie einen besseren Schlafrhythmus finden, sodass Sie nicht verschlafen müssen.

  • So implementieren Sie: Achtsamkeitsübungen können so einfach sein, dass man sich täglich drei Minuten Zeit zum Atmen nimmt, oder so tiefgehend wie die Durchführung einer 20-minütigen Meditationsübung.

6. Bereiten Sie sich auf einen erholsamen Schlaf vor

  • Warum es funktioniert: Mit einer Vielzahl von Klanglandschaften, geführten Meditationen und entspannender Musik kann Selfgrowth Ihnen dabei helfen, sich auf einen erholsamen Schlaf vorzubereiten.

  • So implementieren Sie: Probieren Sie Entspannungsübungen aus, darunter Schlafmeditationen wie „Relax into Sleep“ mit Chibs Okereke. Progressive Muskelentspannung oder Atemübungen wie Breathing Room mit Megan Reitz.

Mit diesen Strategien muss das Verschlafen nicht Ihr Leben bestimmen. Indem Sie Ihre Schlafbedürfnisse verstehen und diese Techniken anwenden, können Sie eine gesunde Schlafroutine erstellen, die Sie erfrischt und Sie auf den Tag vorbereitet.

Anhaltendes Verschlafen kann auf gesundheitliche Probleme hinweisen. Wenn Sie trotz Befolgung dieser Tipps weiterhin verschlafen, zögern Sie nicht, einen Arzt aufzusuchen. Sie können zugrunde liegende Probleme beurteilen und individuelle Anleitungen anbieten, um Ihren Schlaf in Ordnung zu bringen.

Mythen über das Verschlafen

Wenn es darum geht, ausreichend Schlaf zu bekommen, kursieren hartnäckige Mythen. Lassen Sie uns einige häufige Missverständnisse entlarven.

Mythos: Mehr Schlaf bedeutet mehr Energie

Wirklichkeit: Während ausreichend Ruhe für die Regeneration von entscheidender Bedeutung ist, kann übermäßiges Schlafen dazu führen, dass Sie sich träge und ausgelaugt fühlen. Zu viel Schlaf stört Ihren Schlafzyklus.

Mythos: Versäumten Schlaf kann man am Wochenende „nachholen“.

Wirklichkeit: Schlaffeste am Wochenende lindern zwar vorübergehend die Müdigkeit, bringen aber auf lange Sicht den Schlafrhythmus Ihres Körpers durcheinander. Das verursacht mehr Schaden als Nutzen.

Mythos: Verschlafen ist nur Faulheit

Wirklichkeit: Beim Verschlafen spielen oft komplexe Ursachen wie gesundheitliche Probleme und Schlafstörungen eine Rolle. Wenn man es auf Faulheit reduziert, werden ernste Probleme abgetan.

Mythos: Nickerchen führen zum Verschlafen

Wirklichkeit: Kurze Powernaps steigern die Produktivität! Längere Nickerchen können den nächtlichen Schlaf beeinträchtigen, aber das ist nicht immer der Fall.

Mythos: Alkohol hilft Ihnen, besser zu schlafen

Wirklichkeit: Alkohol hilft zwar zunächst dabei, schneller einzuschlafen, verringert aber die Schlafqualität für den Rest der Nacht. Dies kann zum Ausgleich dazu führen, dass man verschlafen muss.

Mythos: Mit zunehmendem Alter braucht man weniger Schlaf

Wirklichkeit: Während sich die Schlafmuster mit zunehmendem Alter ändern, benötigen die meisten älteren Erwachsenen immer noch 7–8 Stunden Schlaf pro Nacht – ähnlich wie jüngere Erwachsene. Überschlafen oder Schlafmangel können auf zugrunde liegende Gesundheitsprobleme hinweisen.

Wie kann Selbstwachstum Ihnen helfen, das Verschlafen zu überwinden?

Den Schlaf wieder in Schwung zu bringen, muss keine Solo-Reise sein. Manchmal reicht die kleine Hilfe eines Freundes aus. Selbstwachstum könnte ein unterstützender Schlafpartner sein.

  • Personalisierte Schlafprogramme: Die geführten Schlafprogramme von Selfgrowth können Ihnen dabei helfen, eine konsistente Schlafroutine zu etablieren und so die Quantität und Qualität Ihres Schlafes zu verbessern.

  • Achtsamkeitstechniken: Entspannungstechniken wie Achtsamkeit und Meditation helfen Ihnen, schnell abzuschalten und leichter einzuschlafen.

  • Überwachung von Schlafmustern: Mit Einblicken in Ihre Schlafzyklen ermöglicht Ihnen Selfgrowth, potenzielle Probleme zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen.

  • Hilfsmittel zur Entspannung: Die beruhigenden Einschlafgeschichten und Geräuschkulissen der App schaffen eine ideale Schlafumgebung.

Auch wenn Verschlafen ein scheinbar einfaches Problem ist, kann es Ihr Leben erheblich beeinträchtigen und zu einem Mangel an Energie, Produktivität und allgemeinem Wohlbefinden führen. Das Verstehen der Ursachen, das Erkennen der Anzeichen und die Umsetzung praktischer Strategien können das Blatt beim Verschlafen wenden.


Häufig gestellte Fragen zum Verschlafen

Was macht das Verschlafen mit einem Menschen?

Zu viel Schlaf kann Ihren natürlichen Schlafzyklus durcheinander bringen und Sie müde und benommen machen. Noch schlimmer ist, dass es zu mehreren Gesundheitsproblemen führen kann, darunter einem erhöhten Risiko für Diabetes, Herzerkrankungen und Fettleibigkeit. Es kann sich auch auf die psychische Gesundheit auswirken und das Risiko erhöhen, Probleme wie Depressionen und Angstzustände zu entwickeln.

Was bedeutet es, wenn man viel schläft?

Wenn Sie ständig mehr als normal schlafen, kann dies auf gesundheitliche Probleme hinweisen, die den Schlaf beeinträchtigen. Schlafstörungen, psychische Probleme, körperliche Erkrankungen oder Nebenwirkungen bestimmter Medikamente können dazu beitragen. Wenn Sie einen Arzt konsultieren, können Sie herausfinden, was chronisches Verschlafen verursacht, und Ihnen Lösungen aufzeigen.

Wie viele Stunden verschläft man?

Das Verschlafen variiert je nach Alter und individuellen Bedürfnissen, aber bei Erwachsenen kann es als übertrieben gelten, wenn man viel mehr als 9 Stunden pro Nacht schläft. Kinder und Jugendliche im schulpflichtigen Alter brauchen mehr Schlaf, daher wäre ihre Verschlafschwelle höher. Wenn Sie befürchten, dass Sie ständig verschlafen, wenden Sie sich an Ihren Arzt.

Ist es in Ordnung, 12 Stunden am Tag zu schlafen?

Während die gelegentliche 12-stündige Schlummersitzung himmlisch klingt, ist es normalerweise nicht ideal, dauerhaft so lange zu schlafen. Für gesunde Erwachsene könnte so viel Schlaf ein Zeichen dafür sein, dass schwerwiegendere Probleme den Schlaf beeinträchtigen. Langfristig kann es zu gesundheitlichen Risiken führen. Wenn Sie regelmäßig 12 Stunden schlafen, kann die Konsultation eines Arztes hilfreich sein.