10 gesundheitliche Vorteile der Meditation

Meditation bewirkt mehr als nur Entspannung des Geistes. Von der Senkung des Blutdrucks bis hin zur Linderung chronischer Schmerzen kann Meditation Ihre körperliche und geistige Gesundheit verbessern.

Viele von uns wissen, dass Meditation hilft, Stress und Ängste abzubauen, die Konzentration zu verbessern und das Glück zu steigern. Doch was manche vielleicht nicht wissen: Eine regelmäßige Meditation kann auch die körperliche Gesundheit verbessern. Von der Beeinflussung des Blutdrucks bis zur Vorbeugung von Krankheiten: Hier sind zehn Möglichkeiten, wie Meditation Ihnen helfen kann, ein längeres und gesünderes Leben zu führen.

Wie fördert Meditation Ihre Gesundheit?

Meditation ist nicht nur eine mentale Übung – sie ist sowohl für Ihren Körper als auch für Ihren Geist von Vorteil. Durch regelmäßiges Üben verbessern Sie nicht nur Ihre geistige Verfassung, sondern wirken sich auch nachhaltig auf Ihre körperliche Gesundheit aus.



Das Schöne an der Meditation ist, dass sie überall und (fast) jederzeit praktiziert werden kann. Wenn Sie also immer noch zögern, Meditation auszuprobieren, lassen Sie sich von den möglichen gesundheitlichen Vorteilen inspirieren, die Sie brauchen. Ihr Körper und Geist werden es Ihnen danken.

Denken Sie daran: Der beste Weg, die Vorteile der Meditation zu nutzen, besteht darin, sie in Ihre täglichen Gewohnheiten zu integrieren. Schauen Sie vorbei, um mehr zu erfahren.

Was genau sind die gesundheitlichen Vorteile der Meditation?

1. Meditation kann helfen, hohen Blutdruck zu senken

Bluthochdruck ist einer der Hauptrisikofaktoren für Herzerkrankungen und Schlaganfälle und kann schwierig zu behandeln sein. Seit 2013 listet die American Heart Association Meditation als klinisch erprobte ergänzende Behandlung auf. In einer Überprüfung der Wissenschaft fanden sie starke Beweise dafür, dass das Praktizieren von Meditation dies kann Bluthochdruck senken .

Experten sind sich immer noch nicht sicher, wie das genau funktioniert oder ob einige Meditationsformen besser sind als andere, aber in diesem Szenario ist es eine Win-Win-Situation. Meditation kann ein wichtiger Teil Ihrer Behandlungsstrategie sein, wenn Sie an Bluthochdruck leiden (oder ihm vorbeugen möchten). Konsultieren Sie jedoch immer einen Arzt, wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an Bluthochdruck leiden könnten.

Eine Möglichkeit, wie Meditation helfen kann, besteht darin, Sie dabei zu unterstützen, sowohl geistige als auch körperliche Spannungen abzubauen. Schauen Sie sich Shake off your Tension mit Jay Shetty an.

2. Meditation kann die Zellalterung verlangsamen

Erstaunlicherweise hat die neueste Wissenschaft diese Meditation entdeckt kann langsamer werden der biologische Alterungsprozess. Wenn sich unsere Zellen teilen, wird die DNA durch lange Proteine, sogenannte Telomere, geschützt. Mit zunehmendem Alter werden unsere Telomere kürzer, was das Risiko einer Zellschädigung erhöht. Da sich im Laufe der Jahre Zellschäden anhäufen, leidet unsere allgemeine Gesundheit.

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Obwohl Meditation den Alterungsprozess nicht vollständig stoppt, finden Wissenschaftler Hinweise darauf, dass Meditation die Verkürzung der Telomere verlangsamt. Mehrere Studien haben fanden heraus, dass Meditation Gene aktiviert, die Telomerase produzieren, ein natürliches Enzym, das hilft, die Verkürzung der Telomere zu verhindern. Das bedeutet, dass Meditation uns auf zellulärer Ebene vor einer altersbedingten Verschlechterung der Gesundheit schützen kann.

​​Es gibt zwar Meditationspraktiken für verschiedene Lebensumstände wie Stress, Angst, Schlaf und Konzentration, doch alle sind positiv für Ihre körperliche Gesundheit.

3. Meditation kann helfen, Diabetes vorzubeugen

Forschung zeigt dass Meditation dem Körper hilft, den Blutzuckerspiegel zu regulieren, indem sie Insulin effizienter nutzt. Das Stresshormon Cortisol trägt wesentlich zur Insulinresistenz bei und Meditation kann zu einem niedrigeren Cortisolspiegel führen. Insulin zulassen seinen Job zu machen. In dieser Hinsicht kann Meditation Ihnen helfen, Typ-2-Diabetes zu verhindern, wenn Sie gefährdet sind.

Unabhängig davon, ob Sie Diabetes vorbeugen möchten oder bereits mit den Auswirkungen der Krankheit zu kämpfen haben, kann Meditation Sie auf Ihrem Weg unterstützen, da sie ein wichtiger Bestandteil Ihres Behandlungs- oder Präventionsplans ist.

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4. Meditation kann bei der Bekämpfung der Alzheimer-Krankheit helfen

Studien zur Bildgebung des Gehirns haben gezeigt, dass Langzeitmeditierende mit zunehmendem Alter weniger Gehirnmasse verlieren, was bedeutet, dass diejenigen, die meditieren, ein geringeres Risiko für kognitiven Verfall, Alzheimer und andere Formen von Demenz haben. Eine Studie ergab dass die kortikale Dicke im Gehirn von Meditierenden im Alter von 40 bis 50 Jahren die gleiche war wie bei Nicht-Meditierenden im Alter von 20 bis 30 Jahren.

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Selbst wenn Sie neu im Praktizieren sind, kann Meditation dennoch hilfreich sein. Dies gilt insbesondere in der entscheidenden Phase, in der es erste Anzeichen eines kognitiven Verfalls gibt, die Demenz jedoch noch nicht eingesetzt hat.

Wenn wir meditieren, trainieren wir das Gehirn auf eine neue Art und Weise. Eine neue Fähigkeit erlernen, die Konzentration verbessern und ein bewussteres Bewusstsein aufbauen das Wachstum anregen neuer Neuronen. Darüber hinaus Stressabbau schützt unsere vorhandenen Gehirnstrukturen vor weiteren Schäden.

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5. Meditation kann helfen, chronische Schmerzen zu lindern

Chronische Schmerzen und das häufig damit verbundene Problem der Opioidabhängigkeit gehören zu den größten Krisen im Bereich der öffentlichen Gesundheit, mit denen Länder heute konfrontiert sind. Während viele die Kraft der Meditation bei der Schmerzlinderung erkannt haben, konnte die schmerzlindernde Wirkung der Meditation erst in den letzten Jahrzehnten durch wissenschaftliche Forschung bestätigt werden.

Meditation hilft bei der Bewältigung chronischer Schmerzen, indem sie die Aktivierung [1] in mehreren Gehirnbereichen erhöht, die die Schmerzwahrnehmung regulieren, und indem sie die mit dem Schmerzerleben verbundene negative emotionale Reaktion verringert. Aufmunternd, Eine Studie zeigte dass sogar Anfänger, die meditieren, die Schwere ihrer Schmerzen bereits nach wenigen Wochen Achtsamkeitsübungen reduzieren könnten.

Es ist bekannt, dass Stress chronische Schmerzen verschlimmert. Meditation dämpft daher die Schmerzintensität, indem sie Stress reduziert. Schauen Sie sich unsere Meditation an.

6. Meditation kann die Funktion des Immunsystems verbessern

Das Immunsystem wird als „schwebendes Gehirn“ unseres Körpers bezeichnet. Es ist ein unglaublich hochentwickeltes System zur Identifizierung und Zerstörung von Krankheitserregern, die unsere Gesundheit gefährden, und ist eng mit unserem Nervensystem verbunden. Wenn unsere Immunität geschwächt ist, sind wir der Ansteckungsgefahr ausgesetzt.

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Achtsamkeitsmeditation praktizieren wurde verbunden zu reduzierten Entzündungsmarkern, ein Signal für eine verminderte Immunfunktion. Verschiedene Studien haben auch herausgefunden, dass Meditation wichtige Immunzellen steigert, die Krankheiten abwehren. Experten sind sich immer noch nicht sicher, wie genau Meditation das Immunsystem stärkt, aber weniger Stress und eine verbesserte Selbstregulation könnten eine wichtige Rolle spielen.

7. Meditation kann Ihre Stimmung und Ihren emotionalen Zustand heben

Emotionales Wohlbefinden ist nicht nur ein Luxus, sondern eine Notwendigkeit für die allgemeine Gesundheit. Achtsamkeitsübungen helfen Ihnen, sich Ihrer Gedanken und Gefühle im gegenwärtigen Moment bewusst zu werden und Ihre Reaktionen darauf leichter zu ändern. Untersuchungen zeigen ein bemerkenswerter Anstieg positiver Emotionen bei denen, die regelmäßig meditieren, zusammen mit einem Rückgang der Symptome von Depressionen und Angstzuständen.

Meditationsübungen, insbesondere Achtsamkeit, wurde gezeigt um die psychische Gesundheit deutlich zu verbessern. Probieren Sie unsere Meditationsreihe aus.

8. Meditation hilft, Fokus und Konzentration zu schärfen

Betrachten Sie Meditation als ein Fitnessstudio für Ihr Gehirn. So wie Sie Ihre Muskeln trainieren, können Sie auch Ihre Aufmerksamkeit durch Meditation trainieren. Verschiedene Studien weisen darauf hin, dass Meditation einen nachhaltigen Einfluss auf Ihre Aufmerksamkeitsspanne und Ihren Fokus haben kann.

Verschiedene Meditationstechniken lehren Ihnen fokussierte Aufmerksamkeit, die sich mit zunehmender Übung zu verbessern scheint. Einige Studien deuten darauf hin dass regelmäßige Meditation sogar zu strukturellen Veränderungen im Gehirn führen kann, die die anhaltende Aufmerksamkeit verbessern.

Sie können Meditation nutzen, um Ihren Fokus zu schärfen und sich wieder auf die anstehende Aufgabe zu konzentrieren. Entdecken Sie unseren Kurs.

9. Meditation kann bei der Überwindung einer Sucht helfen

Sucht ist ein komplexer Kampf, der für eine wirksame Behandlung einen vielschichtigen Ansatz erfordert. Meditationspraxis kann hilfreich sein als Hilfsmittel zur Bekämpfung verschiedener Suchtformen. Es kann Ihnen helfen, Ihre Aufmerksamkeit umzulenken, Ihre Emotionen zu kontrollieren und Ihr Verständnis für die Auslöser und Ursachen von Suchtverhalten zu verbessern.

Der Kampf gegen die Sucht kann unglaublich schwierig sein und es ist wichtig, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Vor diesem Hintergrund kann Meditation eine großartige Ergänzung zu Ihrem Behandlungsplan sein. Schauen Sie sich unsere Meditation über Sucht aus unserer Serie Breaking Habits an.

10. Meditation kann die Schlafqualität verbessern

Viele Menschen haben Probleme mit dem Einschlafen. Entspannungsorientierte Meditationsübungen wie Body Scan oder achtsames Atmen können helfen, den Geist zu beruhigen und das Einschlafen in einen tiefen, erholsamen Schlaf zu erleichtern. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die regelmäßig meditieren, eine verbesserte Schlafqualität und -dauer erfahren.

Schlafmeditationen können Ihnen helfen, sich auf die Nacht einzugewöhnen und besser zu schlafen. Versuchen Sie es mit Chibs Okereke.

Referenz: [1] Siehe Kapitel 3 von Verhaeghen, P. (2017). Präsenz: Wie Achtsamkeit und Meditation Ihr Gehirn, Ihren Geist und Ihr Leben formen. New York: Oxford University Press.

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