Sport und Angst: Hilft Sport tatsächlich?

Das Leben mit Angstzuständen kann hart sein, aber regelmäßige Bewegung kann dazu beitragen, Sorgen abzubauen und das Wohlbefinden zu steigern. Wir erkunden die Vorteile und besten Übungen gegen Angstzustände.

Ein flaues Gefühl vor einer großen Rede. Verschwitzte Handflächen vor dem ersten Date. Wir alle sind manchmal ängstlich. Doch für viele ist Angst weit mehr als nur ein gelegentliches Gefühl der Nervosität.

Angst kann sich auf unterschiedliche Weise äußern, von leichtem Unbehagen bis hin zu ausgewachsenen Panikattacken. Obwohl es sich um eine natürliche Emotion handelt, kann anhaltende Angst die Arbeit, Beziehungen und das allgemeine Glück beeinträchtigen. Angst ist der Kern häufiger psychischer Erkrankungen wie generalisierter Angststörung, Panikstörung und Phobien. Indem wir herausfinden, wie Angst aussieht und sich anfühlt, können wir nach Möglichkeiten suchen, sie davon abzuhalten, uns einzuschränken.



Angst ist eine häufige psychische Erkrankung, die durch Sorgen, Furcht und Unbehagen gekennzeichnet ist. Während wir alle gelegentlich Angst verspüren, beispielsweise vor einer Untersuchung oder einer Operation, empfinden manche Menschen ihre Angst als dauerhafter und wirken sich auf ihr tägliches Leben aus.

Namen für männliche Charaktere

Einer der wirksamsten Angstbekämpfer ist Bewegung. Die Bewegung Ihres Körpers sorgt für biochemische und emotionale Erleichterung und lässt sich leicht in Ihr tägliches Leben integrieren. Die Pflege von Körper und Geist ist für das allgemeine Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung.

Psychische Gesundheit und Bewegung: Hilft Bewegung bei Angstzuständen?

Bei körperlicher Aktivität geht es nicht nur um den Muskelaufbau oder die Steigerung der Ausdauer. Für viele ist es ein wichtiger Bestandteil ihres Werkzeugkastens zur psychischen Gesundheit und bietet sofortige und langfristige Linderung von Angstzuständen. Hier sind einige der Möglichkeiten, wie es hilft:



Der neurochemische Boost

Eines der Wunder des Trainings liegt in seiner Fähigkeit, tiefgreifende neurochemische Veränderungen in unserem Körper hervorzurufen. Regelmäßige körperliche Aktivität löst die Freisetzung von Endocannabinoiden aus, stimmungsaufhellenden Neuromodulatoren, die für ihre beruhigende Wirkung bekannt sind. Diese chemischen Verbindungen, kommen natürlicherweise in unserem System vor , erzeugen Euphorie, reduzieren Stress und fördern das Wohlbefinden. Darüber hinaus stabilisiert Bewegung andere wichtige Neurotransmitter, um langfristig eine ausgeglichene Stimmung aufrechtzuerhalten.

Jenseits von Endorphinen

Jahrelang wurden die stimmungsaufhellenden Wirkungen von Bewegung Endorphinen zugeschrieben, die oft als „Runner’s High“ bezeichnet werden. Auch wenn das Vergnügen, das eine intensive Trainingseinheit mit sich bringen kann, nicht zu leugnen ist, legt die moderne Wissenschaft nahe, dass Endorphine möglicherweise nicht der Grund dafür sind. Es handelt sich um ein spannendes Forschungsgebiet, in dem einige Experten argumentieren, dass andere Faktoren, wie die oben erwähnten Endocannabinoide, könnte eher instrumental sein bei der Vermittlung von durch körperliche Betätigung hervorgerufener Euphorie.

Eine gesunde Ablenkung

Jede Form von körperlicher Aktivität – ein flotter Spaziergang, eine Yoga-Sitzung oder ein intensives HIIT-Training (hochintensives Intervalltraining) – erfordert oft Konzentration und Konzentration. Dieses Eintauchen bietet eine wertvolle Pause von anhaltende negative Gedanken oder übermäßiges Nachdenken, was besonders für diejenigen von Vorteil sein kann, die zu Angstzuständen oder depressivem Grübeln neigen. Die Konzentration auf den gegenwärtigen Moment, die Bewegung des Körpers und den Rhythmus des Atems kann als erdende Erfahrung dienen und den Geist von Stressfaktoren weg und hin zu einem Zustand der Ruhe lenken.



Die Jury hat gesprochen

Studien zeigen übereinstimmend Aktive Menschen berichten im Vergleich zu inaktiven Altersgenossen über ein geringeres Angstniveau und ein geringeres Risiko für Angststörungen. Bewegung kann sowohl eine Vorbeugung sein und eine Therapie .

Wenn Sie also das nächste Mal Dampf ablassen, den Kopf frei bekommen oder sich fröhlicher fühlen möchten, denken Sie an die Kraft, die die Bewegung Ihres Körpers mit sich bringt.

Es gibt einfach Tage, an denen wir nicht in der Lage sind, direkt mit dem Training zu beginnen, selbst wenn die Angst groß ist. Probieren Sie für diese Tage schnelle, angeleitete Übungen wie SOS-Atemarbeit und „Shake Off Your Tension“ aus.

5 der besten Übungen gegen Angstzustände

Es gibt viele Aktivitäten, die helfen können, Ängste zu lindern und ein Gefühl von Frieden und Ruhe zu fördern. Hier sind ein paar Ideen:

1. Aerobic-Übungen

Durch Aerobic-Übungen wie Laufen, Radfahren oder Schwimmen werden Gehirnchemikalien freigesetzt Steigern Sie die Stimmung und reduzieren Sie Stress . Diese energiereichen Aktivitäten helfen dabei, den Geist von ängstlichen Gedanken abzulenken Schlafmuster verbessern (Und wir alle wissen, wie wir uns bei Schlafmangel fühlen!)

Für Bewegungen mit geringerer Intensität können Sie jederzeit einen achtsamen Spaziergang machen. Versuchen Sie, beim Gehen Ruhe zu finden.

2. Yoga

Yoga kombiniert sanfte Bewegung mit achtsamen Atemtechniken. Die Praxis des Yoga hat Es hat sich gezeigt, dass es hilft, Stress abzubauen Hormone wie Cortisol und erhöhen gleichzeitig die Produktion von Gamma-Aminobuttersäure (GABA), was die Entspannung fördert und das Angstniveau reduziert.

Wenn Sie Ihre Yoga-Sitzungen zu Hause auf ein höheres Niveau bringen möchten, versuchen Sie, sie mit diesen entspannenden Klanglandschaften wie „Distant Ocean Surf“ zu kombinieren.

männlicher polnischer Vorname

3. Tai-Chi

Tai Chi stammt aus alten chinesischen Kampfkunstpraktiken und ist eine langsame Übung, die sich auf Atemkontrolle und präzise Bewegungen konzentriert. Diese meditative Praxis fördert die Entspannung, indem sie Muskelverspannungen reduziert, das Gleichgewicht verbessert und gleichzeitig ein Gefühl der inneren Ruhe fördert. Ich übe regelmäßig Tai Chi wurde mit einem verringerten Angstniveau in Verbindung gebracht und verbesserte geistige Klarheit.

Versuchen Sie, „Infinite Ambient for Relaxation“ zu Ihrer Bewegungs-Playlist hinzuzufügen.

4. Spaziergänge in der Natur

Die Verbindung mit der Natur durch gemütliche Spaziergänge in der Natur hat sich bewährt Lindert nachweislich wirksam Angstsymptome . Wenn Sie Zeit im Freien verbringen, sind Sie der frischen Luft, dem Sonnenlicht und der grünen Umgebung ausgesetzt – all das steigert nachweislich die Stimmung erheblich und reduziert den Stresspegel.

Ob ein Spaziergang durch einen Park oder eine Wanderung auf malerischen Wegen – das Eintauchen in die Natur kann einem ängstlichen Geist die dringend benötigte Ruhe verschaffen.

Wenn Sie nicht raus können, können Sie sich trotzdem mit der Natur verbinden, indem Sie einer wunderschönen Klanglandschaft wie Selfgrowth Island lauschen.

5. Krafttraining

Auch wenn es kontraintuitiv erscheinen mag, Gewichtheben kann Menschen mit Angstzuständen helfen . Krafttraining stärkt nicht nur Ihren Körper, sondern hilft auch, Verspannungen und Stress abzubauen. Die konzentrierten und sich wiederholenden Bewegungen beim Gewichtheben vermitteln ein Gefühl der Kontrolle und Selbstbestimmung, stärken das Selbstvertrauen und reduzieren das Angstniveau.

Kühlen Sie sich nach dem Training mit einer geführten Meditation ab.

Wenn Sie jede Art von Bewegung in Ihren Alltag integrieren, kann dies erhebliche Auswirkungen auf die Bewältigung von Angstzuständen haben. Es gibt nur zwei Dinge, die Sie beachten sollten:

  1. Wenn es Ihnen Spaß macht, ist es viel wahrscheinlicher, dass Sie so weitermachen. Wählen Sie also etwas, das Sie anspricht. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie lieber laufen, Yoga machen oder wandern. Tun Sie das, was Sie mit Freude in Bewegung bringt.

  2. Hören Sie auf die Bedürfnisse Ihres Körpers und beginnen Sie mit kleinen Schritten. Steigern Sie die Intensität schrittweise, wenn Sie sich wohl fühlen.

Mit Bewegung und Meditation Ängste überwinden

Wenn Sie Ihre angstlösende Trainingsroutine noch einen Schritt weiterführen möchten, trainieren Sie nicht härter, sondern intelligenter.

Während Sport allein nachweislich zahlreiche Vorteile für die psychische Gesundheit hat, kann die Hinzufügung von Meditation diese Vorteile noch verstärken.

Meditation fördert Achtsamkeit, also die Praxis, im gegenwärtigen Moment völlig präsent, bewusst und akzeptiert zu sein und unsere Gedanken, Gefühle und Körperempfindungen zu akzeptieren. Indem wir Achtsamkeit durch Meditation kultivieren, können wir besser geerdet bleiben und uns auf die Gegenwart konzentrieren und so Sorgen über die Zukunft oder Grübeleien über die Vergangenheit, die oft zu Ängsten führen, reduzieren. Sie können sich von der Achtsamkeit zu einem führen lassen ruhigerer Geisteszustand .

Denken Sie daran, dass die Erfahrung jedes Menschen mit Angstzuständen einzigartig ist und dass es wichtig ist, die Bewältigungsstrategien und Übungsroutinen zu finden, die für Sie am besten geeignet sind. Wenn Sie sich verloren fühlen, können Sie sich jederzeit an Ihren Arzt wenden.

Auf der Suche nach einer Meditation nach dem Training? „Pause to Breathe“ ist eines unserer Lieblingsprogramme.

Häufig gestellte Fragen zu Bewegung und Angstzuständen

Hilft Bewegung bei Angstzuständen?

Forschung legt nahe, dass regelmäßige Bewegung tatsächlich einen positiven Einfluss auf das Angstniveau haben kann. Durch körperliche Aktivität werden natürliche, stimmungsaufhellende Chemikalien im Gehirn freigesetzt. Darüber hinaus bietet Bewegung die Möglichkeit, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und sich von ängstlichen Gedanken abzulenken.

Amerikanische Gangnamen

Was ist die beste Übung gegen Angstzustände?

Die beste Übung gegen Angstzustände ist die Übung, die Sie machen. Die Bedürfnisse variieren je nach individuellen Vorlieben und körperlichen Fähigkeiten von Person zu Person. Besonders vorteilhaft kann jedoch jede Form von Bewegung sein, die Ihren Puls in die Höhe treibt. Dazu können Aktivitäten wie zügiges Gehen, Joggen, Radfahren, Schwimmen oder Tanzen gehören.

Welche Techniken eignen sich am besten zur Angstbewältigung?

Es gibt verschiedene Techniken, die Menschen nutzen, um effektiv mit Ängsten umzugehen. Dazu können gehören:

  • Tiefe Atemübungen zur Förderung der Entspannung

  • Üben Sie Achtsamkeit oder Meditation, um das Bewusstsein für den gegenwärtigen Moment zu kultivieren

  • Sich einer regelmäßigen körperlichen Aktivität wie Yoga widmen

  • Suche nach Unterstützung von Angehörigen oder Fachleuten durch Therapie- oder Beratungsgespräche

    männliche italienische Namen
  • Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils einschließlich ausreichend Schlaf und ausgewogener Ernährung

Wenn Sie nach weiteren Techniken suchen, sehen Sie sich das ultimative Angst-Toolkit an.

Was sind die vier Bewältigungsfähigkeiten bei Angstzuständen?

Bewältigungsfähigkeiten spielen eine entscheidende Rolle bei der Bewältigung von Angstsymptomen. Zu den vier häufig empfohlenen Fähigkeiten zur Bewältigung von Angstzuständen gehören neben Bewegung:

  1. Negative Gedankenmuster durch kognitive Verhaltenstechniken erkennen und herausfordern;

  2. Üben von Aktivitäten zur Selbstfürsorge, wie z. B. Hobbys nachgehen oder sich Zeit für sich selbst nehmen;

  3. Verwendung von Stressreduzierungsstrategien wie progressiver Muskelentspannung oder geführter Bildsprache;

  4. Entwickeln Sie gesunde emotionale Ventile, z. B. indem Sie Tagebuch führen oder mit jemandem, dem Sie vertrauen, über Ihre Gefühle sprechen.