Albträume können ein Albtraum für Ihre Gesundheit und Ihr Wohlbefinden sein. Finden Sie heraus, was schlechte Träume verursacht, lernen Sie, wie Sie sie verhindern und leichter wieder einschlafen können.
Albträume können wirklich hart sein. Sie schrecken uns mitten in der Nacht wach, oft in kaltem Schweiß und mit rasendem Herzen, und die Überreste des bösen Traums hinterlassen ein Gefühl der Erschütterung und Nervosität, sodass wir nur schwer wieder einschlafen können. Und wir alle wissen, wie viel schwieriger alles andere wird, wenn unser Schlaf gestört ist.
Schlafstörungen wie häufige Albträume und Albträume können unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Es geht nicht nur darum, sich am nächsten Tag müde zu fühlen. Es geht darum, wie sich diese Störungen auf unsere Stimmung, unser Energieniveau, unsere Produktivität und unsere geistige Gesundheit auswirken. Ausreichend Schlaf ist von entscheidender Bedeutung, wenn es darum geht, unseren Körper zu regenerieren und unseren Geist zur Ruhe zu bringen. Wenn Sie jedoch unterwegs Albträume haben, kann sich friedlicher Schlaf wie ein ferner Traum anfühlen.
Aber es gibt Hoffnung. Wenn Sie wissen und verstehen, was Ihre Albträume verursacht, und einige wirksame Strategien anwenden, ist es möglich, schlechte Träume in den Griff zu bekommen, wenn nicht sogar zu verhindern. Hilfsmittel wie Achtsamkeit und Meditation können Ihnen dabei helfen, einen entspannteren Geist zu entwickeln und die Qualität Ihres Schlafes deutlich zu verbessern.
Was verursacht Albträume? 7 Gründe, warum schlechte Träume passieren
Albträume sind in der Regel kein Zufall. Sie sind normalerweise das Produkt verschiedener Faktoren, die in unserem Unterbewusstsein oder Bewusstsein wirken. Ein Schlüsselfaktor bei der Bekämpfung von Albträumen ist daher die Fähigkeit zu verstehen, was sie auslöst.
Stress und/oder Angst: Es überrascht vielleicht nicht, dass häufige Albträume das Ergebnis von Stress oder Ängsten sein können, die in unserem Wachleben vorhanden sind. Es ist, als würde Ihr Geist die Sorgen des Tages auf Ihren Schlaf übertragen. Die bevorstehende Arbeitspräsentation, ein Konflikt mit Ihrem Partner oder einfach nur die Last alltäglicher Aufgaben können in Ihre Träume eindringen und Albträume verursachen.
Essen zu kurz vor dem Schlafengehen: Dieser spätabendliche Snack könnte mehr Ärger bereiten, als er wert ist. Und nein, es ist nicht nur Käse, der übrigens keine Albträume verursacht. Insbesondere schwere oder scharf gewürzte Mahlzeiten können zu körperlichen Beschwerden führen, die den Schlaf stören und oft zu lebhaften und manchmal auch schlechten Träumen führen.
Gruselfilme, Fernsehsendungen oder Bücher: Lieben Sie einen guten Horrorfilm oder ein Thrillerbuch vor dem Schlafengehen? Vielleicht möchten Sie das noch einmal überdenken. Ihr Unterbewusstsein kann Elemente des Inhalts dessen, was Sie gerade gelesen oder gesehen haben, in Ihre Träume einbinden und so ziemlich beunruhigende mentale Visualisierungen erzeugen, wenn das Licht ausgeht.
Traumatische Erlebnisse: Wenn Sie kürzlich oder in der Vergangenheit ein besonders herausforderndes Ereignis erlebt haben, könnte sich das Trauma dessen, was auch immer passiert ist, in Ihren Träumen zeigen. Das ist normal. Es ist die Art und Weise, wie Ihr Gehirn das Trauma verarbeitet, aber es kann zu wiederkehrenden Albträumen führen, die belastend sein und sogar den Schlaf verhindern können.
Alkohol, Drogen und/oder Koffein: Es mag sich anfühlen, als ob Alkohol und Drogen Ihnen das Einschlafen erleichtern, als wenn Sie alleine zu Bett gehen, aber diese Substanzen stören oft die Qualität Ihres Schlafes und können zu lebhaften, intensiven Albträumen führen.
Medikamente : Einige verschreibungspflichtige Medikamente, darunter bestimmte Arten von Antidepressiva, Blutdruckmedikamente und Betablocker, können zu schlechten Träumen führen. Wenn Sie mit der Einnahme eines neuen Medikaments begonnen haben und häufig Albträume haben, sollten Sie mit Ihrem Arzt sprechen.
Schlafstörungen: Schlafstörungen wie Schlafapnoe und das Restless-Legs-Syndrom können den Schlaf stören und zu Albträumen führen. Wenn bei Ihnen Symptome wie Tagesmüdigkeit oder morgendliche Kopfschmerzen auftreten, wenden Sie sich bitte an einen Arzt.
Zu wissen, was Ihre Albträume auslöst, ist der erste Schritt Kontrolle erlangen über ihnen. Denken Sie daran, dass das Ziel nicht darin besteht, alle Träume zu beseitigen, sondern ein entspannteres Schlaferlebnis zu fördern. Träume sind schließlich ein natürlicher Teil des Schlafes und viele von ihnen können magische, erholsame und kreative Erlebnisse sein.
10 Tipps, um Albträumen vorzubeugen und schlechte Träume zu stoppen
Nachdem wir nun wissen, was die Ursache für Albträume sein könnte, finden Sie hier einige Strategien, mit denen Sie schlechte Träume in Schach halten können.
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1. Legen Sie eine Schlafenszeitroutine fest
Routinen sind nicht nur etwas für Kinder, und der Wert eines konsistenten Schlafplans kann nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ihr Körper lebt von Routine. Regelmäßige Schlaf- und Wachzeiten helfen Ihrem Körper zu verstehen, wann es Zeit zum Entspannen und wann es Zeit zum Aufstehen ist.
2. Schaffen Sie eine schlaffreundliche Umgebung
Berücksichtigen Sie Ihre Schlafumgebung. Ist es dunkel, ruhig und kühl? Das sind ideale Voraussetzungen für erholsamen Schlaf. Erwägen Sie auch die Investition in eine bequeme Matratze und Kissen. Diese kleinen Veränderungen können Ihre Schlafqualität erheblich beeinträchtigen und dazu beitragen, schlechte Träume zu verhindern.
3. Ergreifen Sie aktive Maßnahmen, um Ihren Stress während des Tages zu bewältigen
Wenn Stress oder Angst die Ursache Ihrer Albträume sind, ist es wichtig, die Ursache direkt anzugehen. Die Anwendung von Stressbewältigungstechniken wie Atemübungen oder geführten Achtsamkeitsübungen (wie dieser hier) kann Wunder bewirken, um Ihren Geist vor dem Schlafengehen zu beruhigen.
4. Vermeiden Sie anregende Aktivitäten vor dem Schlafengehen
Versuchen Sie, mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen abzuschalten. Das bedeutet, dass Sie den Fernseher ausschalten, sich von der Arbeit zurückziehen und alle anderen Geräte ausschalten. Diese ruhige Zeit ermöglicht Ihrem Geist, reibungslos in den Schlafmodus überzugehen.
5. Trainieren Sie tagsüber
Regelmäßige körperliche Aktivität kann zu einem besseren Schlaf führen und Albträumen vorbeugen. Achten Sie nur darauf, dass Sie nicht zu kurz vor dem Schlafengehen trainieren, da dies den gegenteiligen Effekt haben kann.
6. Vermeiden Sie schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen
Wie bereits erwähnt, kann nächtliches Naschen, insbesondere schweres oder sehr scharfes Essen, zu schlechten Träumen führen. Essen Sie mindestens ein paar Stunden zu Ende, bevor Sie ins Heu gehen.
7. Entspannen Sie sich, bevor Sie einschlafen
Integrieren Sie entspannende Aktivitäten in Ihre Schlafenszeitroutine. Dazu kann Lesen, das Hören entspannender Musik oder Üben gehören. Es geht darum, Ihren Geist zu beruhigen und Ihren Körper auf den Schlaf vorzubereiten.
Sehen Sie sich diesen Beitrag auf Instagram anEin von Selfgrowth (@calm) geteilter Beitrag
','resolvedBy':'manual'}' data-block-type='22' id='block-410ced5f49267decf3d1'>8. Sprechen Sie über alles, was Sie beunruhigt
Wenn Sie etwas stört, lassen Sie es nicht im Kopf herumschwirren. Wenn Sie mit einem vertrauenswürdigen Freund, Familienmitglied oder Fachmann darüber sprechen, kann dies dazu beitragen, die Belastung zu verringern.
9. Begrenzen Sie Alkohol und Koffein
Beide Substanzen können Ihren Schlafzyklus stören und die Wahrscheinlichkeit von Albträumen erhöhen. Versuchen Sie, sie einzuschränken oder ganz zu vermeiden.
10. Überprüfen Sie Ihre Medikamente
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Ihre Medikamente Albträume verursachen, besprechen Sie dies mit Ihrem Arzt. Möglicherweise können sie die Dosierung anpassen oder Alternativen vorschlagen.
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Die Umsetzung dieser Strategien kann einen großen Unterschied bei der Vermeidung von Albträumen und der Verbesserung der allgemeinen Schlafqualität machen. Jeder verdient eine gute Nachtruhe, und Sie sind da keine Ausnahme. Denken Sie daran, es geht nicht um Perfektion, sondern um Fortschritt. Feiern Sie also kleine Erfolge und experimentieren Sie weiter, um herauszufinden, was für Sie am besten funktioniert.
Wie man nach einem Albtraum wieder einschlafen kann
Die größte Herausforderung nach dem Aufwachen aus einem Albtraum besteht oft darin, Körper und Geist so weit zu beruhigen, dass man wieder einschlafen kann. Wenn Sie jemals um 3 Uhr morgens hellwach waren und an die Decke starrten, wissen Sie genau, wovon wir sprechen.
Wie genau gleiten Sie also zurück in das Land des Nickens, nachdem Sie von einem Albtraum unsanft geweckt wurden? Hier sind sieben Strategien, die Ihnen helfen könnten, nach einem schlechten Traum wieder einzuschlafen.
1. Atemübungen
Tiefes, kontrolliertes Atmen kann ein wirksames Mittel sein, um Ihren Geist und Körper zu beruhigen. Die Praxis funktioniert, indem Sie Ihren Fokus von störenden Bildern aus Ihrem Albtraum weglenken und ihn auf das Heben und Senken Ihres Atems lenken. Eine leicht zu befolgende Technik ist die 4-7-8-Atemmethode, bei der Sie 4 Mal einatmen, 7 Mal den Atem anhalten und 8 Mal ausatmen.
2. Versuchen Sie es mit progressiver Muskelentspannung
Dabei werden verschiedene Muskelgruppen in Ihrem Körper angespannt und dann wieder entspannt. Beginnen Sie bei den Zehen und arbeiten Sie sich bis zum Kopf vor (oder umgekehrt). Dies kann Ihnen helfen, sich geerdeter zu fühlen und sich von den Bildern oder Inhalten Ihres Albtraums abzulenken.
3. Stellen Sie sich einen beruhigenden Ort vor
Stellen Sie sich eine friedliche, beruhigende Szene vor. Es könnte ein wunderschöner Strand, ein ruhiger Wald oder jeder andere Ort sein, der Ihnen Freude und Ruhe bringt. Wenn Sie sich auf Bilder konzentrieren, die Ihnen ein entspanntes und entspanntes Gefühl vermitteln, kann dies Ihre Gedanken von dem ablenken, wovon Sie geträumt haben.
4. Tun Sie etwas Tröstendes
Wenn es Ihnen schwerfällt, wieder einzuschlafen, stehen Sie auf und unternehmen Sie etwas Entspannendes. Dies kann das Lesen eines Buches, das Hören ruhiger Musik oder eine Aktivität mit geringer Intensität wie Zeichnen sein. Tun Sie, was sich für Sie beruhigend anfühlt, und versuchen Sie, es an einem ruhigen Ort und bei wenig Licht zu tun, damit Ihr Körper sich entspannen und schlafen kann. Versuchen Sie im Zweifelsfall, sich eine Schlafgeschichte anzuhören.
5. Lassen Sie ein Nachtlicht an
Wenn Sie ängstlich aufwachen, kann es beruhigend sein, ein sanftes, sanftes Licht einzuschalten. In gewisser Weise fühlt es sich so an, als würden Sie die Dunkelheit aus Ihrem Traum verbannen, und wenn Sie Ihre Umgebung sehen können, fühlen Sie sich sicherer und entspannter. Achten Sie nur darauf, dass es nicht zu hell ist, sonst könnte es ironischerweise Ihren Schlaf stören.
6. Führen Sie ein Traumtagebuch
Das Aufschreiben dessen, was in deinem Albtraum passiert ist, kann therapeutisch sein. In gewisser Weise hilft der Prozess des Schreibens dabei, die Macht zu verlieren, die der böse Traum über Ihre Gefühle hat. Bewahren Sie ein Notizbuch und einen Stift neben Ihrem Bett auf, und wenn Sie ein Albtraum weckt, schreiben Sie ihn auf. Hier ist ein Traumtagebuch, das Sie herunterladen und ausdrucken können.
7. Nehmen Sie sich einen Moment der Achtsamkeit
Wenn Sie durch einen Albtraum aufgeschreckt wurden, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um sich zu konzentrieren. Nehmen Sie Ihre Umgebung wahr, das Gefühl der Laken, die Geräusche, die Sie hören können. Dies kann Sie zurück in die Realität bringen und dabei helfen, die Bilder Ihres Albtraums von der Sicherheit Ihres Schlafzimmers zu trennen. Wiederholen Sie sich: Ich bin hier. Ich bin sicher.
Es ist völlig normal, dass es nach einem Albtraum schwierig ist, wieder einzuschlafen. Setzen Sie sich nicht unter Druck, sofort wieder einzuschlafen. Nehmen Sie sich Zeit, gehen Sie sanft mit sich selbst um und nutzen Sie die oben genannten Techniken, um Ihren Geist und Körper wieder in einen Zustand der Entspannung zu führen.
Hier bei Selfgrowth setzen wir uns dafür ein, Ihnen dabei zu helfen, während Ihrer wachen Stunden und auf Ihrer Reise durch die Welt des Schlafs einen friedlicheren Geisteszustand zu erreichen.
Einfache Tipps für besseren Schlaf
Dr. Mathew Walker
Neurowissenschaftler und Schlafexperte
Ihre Fragen zu Albträumen wurden beantwortet
Was löst Albträume aus?
Albträume können durch verschiedene Faktoren ausgelöst werden. Häufige Auslöser sind Stress oder Ängste, spätabendliches Essen, Kontakt mit verstörenden Inhalten wie Horrorfilmen oder Büchern, traumatische Erlebnisse, Substanzkonsum wie Alkohol oder Drogen, bestimmte Medikamente und Schlafstörungen.
Was verursacht Albträume und wie verhindert man sie?
Ähnlich wie die oben genannten Auslöser können diese Faktoren Albträume verursachen. Um Albträumen vorzubeugen, müssen häufig diese zugrunde liegenden Ursachen angegangen werden. Das kann bedeuten, eine gesunde Schlafroutine zu etablieren, eine schlaffreundliche Umgebung zu schaffen, mit Stress umzugehen, anregende Aktivitäten vor dem Schlafengehen zu vermeiden, regelmäßig Sport zu treiben, schwere Mahlzeiten vor dem Schlafengehen zu vermeiden und darüber zu sprechen, was Ihnen Sorgen bereitet. Denken Sie daran, dass jeder anders ist und dass das, was für Sie am besten funktioniert, sich möglicherweise von dem unterscheidet, was für andere am besten funktioniert.
Ist es in Ordnung, jede Nacht Albträume zu haben?
Während gelegentliche Albträume normal sind, ist es nicht typisch, sie jede Nacht zu haben, und kann belastend sein. Häufige Albträume können Ihre Schlafqualität und Ihr allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigen. Wenn Sie regelmäßig Albträume haben, kann es hilfreich sein, mit einem Arzt oder einem Psychologen zu sprechen, um die zugrunde liegenden Probleme zu identifizieren, die möglicherweise angegangen werden müssen.
Hören Sie jemals auf, Albträume zu haben?
Ja, viele Menschen erleben mit zunehmendem Alter seltener Albträume. Allerdings haben manche Erwachsene weiterhin Albträume. Durch die Bekämpfung der zugrunde liegenden Ursachen von Albträumen wie Stress oder Angst kann ihre Häufigkeit deutlich reduziert werden. Denken Sie daran, dass gelegentliche schlechte Träume normal sind. Wenn sie jedoch erhebliche Beschwerden verursachen oder Ihren Schlaf beeinträchtigen, lohnt es sich, dies mit einem Arzt zu besprechen.
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Albträume können eine Herausforderung sein, aber das Verstehen ihrer Auslöser und die Umsetzung von Strategien zu deren Bewältigung können Ihnen dabei helfen, wieder einen ruhigen Schlaf zu finden.