Hilft Tagebuchschreiben bei Angstzuständen? Ja! Finden Sie mit unseren 15 kuratierten Aufforderungen heraus, wie Sie Ängste lindern können. Journaling für die psychische Gesundheit war noch nie so einfach.
Angstgefühle sind eine natürliche Reaktion des Menschen auf Stress und die Wahrheit ist, dass jeder von Zeit zu Zeit davon betroffen ist. Ein wenig Angst ist normal und kann in manchen Fällen ein Motivator sein, aber wenn sie beginnt, Ihr tägliches Leben zu beeinträchtigen, ist es Zeit, Maßnahmen zu ergreifen.
Während professionelle Hilfe von unschätzbarem Wert ist, gibt es auch persönliche Tools, die Sie in Ihrer Freizeit nutzen können, um Ihren Stresspegel zu bewältigen. Ein oft unterschätztes Tool ist das Journaling. Sie fragen sich vielleicht, wie das Aufschreiben Ihrer Gedanken helfen könnte, Ängste einzudämmen, aber diese einfache Übung hat es in sich.
Mit dem Journaling können Sie komplexe Gefühle sortieren, Einblicke in die Dinge gewinnen, die Sie auslösen, und sogar Ihre emotionalen Muster im Laufe der Zeit verfolgen. Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen oder was Sie schreiben sollen? Machen Sie sich keine Sorgen, wir sind für Sie da.
Im Kern ist Journaling so, als würde man direkt auf Papier mit sich selbst reden. Auf diese Weise können Sie darlegen, was Ihnen durch den Kopf geht, sodass sich die Dinge weniger überwältigend anfühlen. Das Aufschreiben Ihrer Gefühle hilft oft, ihre Intensität zu zerstreuen und Ihnen ein Gefühl von Klarheit und Ruhe zu geben.
Die Vorteile des Journalings für Ihre geistige Gesundheit
Tagebuch schreiben mag wie ein trendiges Schlagwort zur Selbstfürsorge erscheinen, aber es ist wirklich wertvoll, Dinge aufzuschreiben. Ihre geistige Gesundheit und Ihr Wohlbefinden werden es Ihnen danken.
Tagebuch führen kann die Achtsamkeit steigern
Journaling ist wie ein Spiegel für Ihre Gedanken. Wenn Sie Ihre Gefühle und Erfahrungen niederschreiben, erhalten Sie ein klareres Bild von Abwärtsspiralen, Freuden oder sich wiederholenden Problemen. Das Selfgrowth Mindfulness Journal ist ein guter Ausgangspunkt.
Journaling hilft, Depressionen vorzubeugen
Kennen Sie diese schweren, düsteren Gefühle? Untersuchungen haben gezeigt, dass es hilfreich sein kann, sie in Schach zu halten, indem man sie auf Papier ausschüttet. Linderung depressiver Menschen Blues.
Tagebuch führen kann das emotionale Wohlbefinden verbessern
Zeitschriften urteilen nicht. Sie ermöglichen es Ihnen, unangenehme Gefühle auszudrücken, sich zu freuen und nachzudenken. Mit der Zeit kann diese tägliche emotionale Entlastung Ihre Stimmung heben Bringen Sie Ihre Stimmungen ins Gleichgewicht .
Journaling könnte Ihre Immunität stärken
Einige Studien deuten darauf hin, dass die Beschäftigung mit ausdrucksstarkem Schreiben möglicherweise möglich ist Geben Sie Ihrem Immunsystem ein kleiner Anstoß in die richtige Richtung.
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Journaling kann beim Gedächtnis helfen
Erinnern Sie sich an den heißen Tag im letzten Sommer? Oder die Lektion, die Sie auf die harte Tour gelernt haben? Journaling ist wie ein Backup-Laufwerk für Ihr Gehirn, das Sie an wichtige Dinge erinnert.
Journaling kann bei der Problemlösung helfen
Das Aufschreiben der Herausforderungen, mit denen Sie konfrontiert sind, verschafft Ihnen häufig eine neue Perspektive und erleichtert das Finden von Lösungen.
Journaling zur Angst- und Stresslinderung
Angst und Stress können sich überwältigend anfühlen, aber Tagebuch führen bietet eine praktische Möglichkeit ein Gefühl der Ruhe finden. Ihr Tagebuch bietet Ihnen einen privaten Raum, in dem Sie Ihre Gefühle ausdrücken, reflektieren und verarbeiten können, was Sie durchmachen. Oftmals können Ihre Sorgen schon durch das bloße Aufschreiben weniger beängstigend erscheinen.
Aber eine Zeitschrift ist mehr als nur ein Resonanzboden – sie ist ein Zufluchtsort. Wir alle haben Tage, an denen sich unsere Gefühle anfühlen, als würden sie gleich aus uns herausbrechen. Wenn das passiert, bietet Ihr Tagebuch einen nicht wertenden Raum, um diese Gefühle loszulassen. Keine unaufgeforderten Ratschläge oder Kritik – nur Sie und Ihre Gedanken.
Ein weiterer Vorteil des Journalings liegt darin, die Kontrolle zurückzugewinnen. Wenn Sie in einer Angstspirale gefangen sind, kann es sich anfühlen, als hätten Sie jegliche Kontrolle verloren. Das Aufschreiben dieser überwältigenden Gedanken bietet eine Möglichkeit, die Kontrolle zurückzugewinnen. Sie können Ihre Bedenken darlegen und häufig Muster oder Auslöser erkennen. Diese zu erkennen, kann der erste Schritt sein, um die Zukunft friedlicher zu gestalten.
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Wenn Sie Angst haben, steht Ihnen nicht nur das Führen eines Tagebuchs zur Verfügung. Achtsamkeitstechniken und geführte Übungen wie „Pump the Brakes on Stress“ können hilfreich sein.
So starten Sie eine Journaling-Praxis
Der Einstieg in die Welt des Journalings mag entmutigend erscheinen. Wenn Sie also Schwierigkeiten haben, die leere Seite auszufüllen, kann Ihnen das Feelings Journal von Selfgrowth helfen. Es führt Sie durch Ihre Emotionen und hilft Ihnen, den Prozess zu beginnen.
Hier erfahren Sie, wie Sie mit dem Journaling beginnen.
Sammeln Sie Ihre Vorräte
Wählen Sie ein Notizbuch oder Tagebuch, das Sie anspricht. Es könnte eines mit inspirierenden Zitaten, einem eleganten Ledereinband oder ausgefallenen Kritzeleien sein. Und wählen Sie einen Stift, der Ihnen gefällt. Vielleicht ist es glitzernd oder regenbogenfarben, oder vielleicht fühlt es sich angenehm an, wenn es über die Seite gleitet – wählen Sie, was Sie glücklich macht! Wenn Sie kreativ sind, können Buntstifte oder Marker Ihren Einträgen mehr hinzufügen.
Auch wenn es schön ist, ein spezielles Notizbuch oder schicke Stifte zu haben, lassen Sie sich nicht vom Mangel an Spezialzubehör abhalten. Ein einfacher Notizblock oder sogar eine Notizen-App auf Ihrem Telefon funktionieren genauso gut. Der Schlüssel liegt darin, das Journaling für Sie zugänglich und machbar zu machen. Wenn Sie eine Anleitung suchen, finden Sie hier kostenlose, druckbare Selbstwachstumstagebücher.
Suchen Sie sich einen ruhigen Ort
Wählen Sie einen Ort, an dem Sie Ihr authentischstes Ich sein können, fernab von alltäglichen Ablenkungen. Eine gemütliche Ecke Ihres Wohnzimmers, ein ruhiges Café oder eine Parkbank könnten ideal sein. Finden Sie Ihr Tagebuchparadies und machen Sie es zu Ihrem heiligen Ort.
Manchmal ist es unmöglich, Lärm ganz zu vermeiden. Versuchen Sie, einen Umgebungsklang wie „Green Noise (With River)“ oder eine wunderschöne Klanglandschaft wie „Selfgrowth Island“ zu hören.
Nehmen Sie sich Zeit
Behandeln Sie Ihre Tagebuchzeit wie ein Kaffee-Date mit einem Freund – legen Sie eine Zeit fest und halten Sie sich daran. Gestalten Sie Ihren Tag mit Momenten, sei es eine beruhigende Morgenroutine oder eine nachdenkliche Schlafenszeit.
Beginnen Sie mit einer Eingabeaufforderung
Sich festgefahren fühlen? Verwenden Sie eine Eingabeaufforderung (wie die unten). Sie sind wie kleine Anstöße, die Sie dabei unterstützen, was Sie schreiben sollen.
Denken Sie daran, dass es keinen „richtigen“ Weg gibt, ein Tagebuch zu führen. Es ist deine Reise, deine Geschichte. Alles, was es braucht, ist der erste Schritt (oder das erste Wort), um zu beginnen.
15 Tagebuchaufforderungen gegen Angstzustände
Die leere Seite kann manchmal etwas einschüchternd wirken. Aber keine Sorge, wir haben eine Liste mit Anregungen zusammengestellt, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern. Diese Tagebuchaufforderungen sollen Sie überall treffen, wo Sie sind. An manchen Tagen fühlen Sie sich vielleicht positiv und optimistisch, an anderen fühlen Sie sich vielleicht frustriert und niedergeschlagen. Egal, was für einen Tag Sie haben, diese Hinweise werden Sie in die richtige Richtung (oder in die richtige Schreibrichtung) führen.
1. Konzentrieren Sie sich darauf, sich selbst zu ermutigen
Wenn Sie das Gefühl haben, dass Sie sich auf einige positive Elemente Ihres Lebens konzentrieren möchten, schreiben Sie zunächst eine Liste positiver Affirmationen. Betrachten Sie sie als Ihre Cheerleader, die bereit sind, Sie an schlechten Tagen aufzuheitern. Sie können so einfach sein wie: Ich gebe mein Bestes, Und Ich verdiene Liebe Oder sie könnten noch spezifischer auf das zugeschnitten sein, was Sie gerade durchmachen. Meine Arbeitstage waren schwierig, aber ich gebe mein Bestes.
Journal-Eingabeaufforderung: Was können Sie sich freundlich oder unterstützend sagen?
2. Seien Sie ein Tagträumer
Manchmal kann es uns in eine ganz andere Stimmung versetzen, wenn wir unserer Fantasie freien Lauf lassen. Was könnte den heutigen Tag noch besser machen? Schreiben Sie es auf und prüfen Sie, ob es sich um etwas handelt, das Sie umsetzen können, oder ob es Sie in eine bestimmte Richtung inspiriert. Manchmal können diese Tagträume den Geist öffnen, um Möglichkeiten zu finden, Trost zu spenden, wie zum Beispiel ein entspannendes neues Hobby oder Selbstpflegeübungen.
Journal-Eingabeaufforderung: Was würde ich tun, wenn ich wüsste, dass ich nicht scheitern könnte?
3. Führen Sie ein persönliches Gespräch mit sich selbst
Wenn Sie einen anstrengenden Tag haben, sich ängstlich fühlen oder einfach nur ein wenig Pflege brauchen, melden Sie sich bei sich selbst. Fragen Sie sich: Was brauche ich gerade? Es könnte eine Umarmung, eine Pause oder sogar etwas Schokolade sein! Sie könnten auch damit experimentieren, eine Liste mit Erfahrungen zu erstellen, die Sie brauchen, Wörtern, die Sie hören müssen, oder Möglichkeiten, wie Sie sich etwas Selbstfürsorge bieten können.
Journal-Eingabeaufforderung: Was brauche ich in diesem Moment wirklich?
4. Fahren Sie die emotionale Achterbahnfahrt
Manchmal wissen wir einfach nicht, wie wir uns fühlen. Angst kann von vielen verschiedenen Gefühlen herrühren. Wenn Sie sich also nicht sicher sind, was in Ihrem Inneren vorgeht, können Sie das Feelings Wheel von Selfgrowth ausprobieren. Es wird Ihnen helfen, Ihre Gefühle zu lokalisieren und in Worte zu fassen. Dies ist ein großartiger Ort, um einen Tagebucheintrag zu beginnen, und ermöglicht es Ihnen, tiefer in die vielen Emotionen einzutauchen, die ein Gefühl ausmachen können.
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Journal-Eingabeaufforderung: Wie fühle ich mich heute wirklich?
5. Erkunden Sie diese Schattengedanken
Das könnte ein wenig beängstigend sein. Wenn Sie sich also dazu entschließen, Ihre Schattengedanken aufzuzeichnen, halten Sie eine Selbstpflegepraxis bereit, für den Fall, dass dies Ihre Ängste verstärkt. Machen Sie eine Liste der ängstlichen Gedanken, die im Hintergrund lauern. Manchmal kann es sein, dass sie sich weniger überwältigend anfühlen, wenn man sie nur auf dem Papier sieht.
Journal-Eingabeaufforderung: Was macht mir heute Angst?
Wenn Sie sich überfordert fühlen, kann unsere geführte Meditation helfen.
6. Gehen Sie mit Dankbarkeit
Manchmal können wir ängstliche Gedanken unterbrechen, indem wir positiveren Gedanken nachgehen. Es kann manchmal etwas schwierig sein, nach einem glücklichen Gedanken zu greifen, aber versuchen Sie, ein paar Dinge aufzulisten, für die Sie wirklich dankbar sind. Dies kann dazu beitragen, die Gedanken weg von der Angst und hin zu einem geerdeteren und zentrierteren Ort zu verlagern.
Journal-Eingabeaufforderung: Wofür bin ich heute dankbar?
Dankbarkeitslisten können aus so einfachen Dingen wie einem Sonnenstrahl oder einer SMS von einem Freund bestehen. Selfgrowth bietet auch ein druckbares tägliches Dankbarkeitsjournal an, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern.
7. Machen Sie Ihren Kopf frei
Freies Schreiben wird manchmal als Brain Dump bezeichnet. Hier verbringen Sie ein paar Minuten damit, alles aufzuschreiben, was Ihnen in den Sinn kommt. Es gibt keine Filter und kein Urteil. Wenn Sie am Ende nur schreiben: „Ich bin besorgt, ich komme mir dumm vor!“ Ich fühle mich dumm! Das ist okay!
Journal-Eingabeaufforderung: Was geht mir durch den Kopf, was ich zu Papier bringen muss?
8. Schreiben Sie einen Brief an Ihr jüngeres Ich
Wenn wir uns ängstlich fühlen, kann das das Gefühl hervorrufen, Trost zu wünschen, so wie wir es in unserer Jugend getan haben. Während eine Umarmung von einem geliebten Menschen immer hilfreich sein kann, können Sie auch üben, sich selbst und Ihrem inneren Kind den gleichen Trost zu spenden. Schreiben Sie einen Brief an Ihr jüngeres Ich, in dem Sie ihn daran erinnern, dass alles gut werden wird.
Journal-Eingabeaufforderung: Wenn ich eine Zeitmaschine hätte, welche Weisheit oder welchen Trost würde ich meinem jüngeren Ich bieten?
9. Notieren Sie sich die heutigen Siege
Eine andere Möglichkeit, Ängste zu unterbrechen, besteht darin, sich auf die Dinge zu konzentrieren, die heute gut gelaufen sind. Egal wie klein, notieren Sie die heutigen Siege. Vielleicht haben Sie endlich genug Wasser getrunken oder einen Moment lang gelacht.
Journal-Eingabeaufforderung: Wie habe ich heute gewonnen?
10. Genießen Sie einen Moment in der Zeit
Erinnerungen haben eine starke Anziehungskraft und können uns mit Freude und Nostalgie erfüllen. Wenn Sie sich ängstlich oder überfordert fühlen, versuchen Sie, einen Moment zu beschreiben, in dem Sie sich ruhig oder wirklich glücklich gefühlt haben. Erleben Sie es noch einmal auf Papier.
Journal-Eingabeaufforderung: Was ist eine meiner Lieblingserinnerungen?
Es kann besonders beruhigend sein, Reflexion mit Musik zu verbinden. Entdecken Sie unsere Playlist.
11. Konfrontieren Sie Ihre Ängste
Manchmal kann sich Erwartungsangst als Angst manifestieren. Versuchen Sie, sich genau auf das zu konzentrieren, wovon Sie befürchten, dass es passieren könnte. Das Aufschreiben Ihrer Ängste kann der erste Schritt sein, sie anzugehen und ihre Macht über Ihren Geist und Körper zu verringern.
Journal-Eingabeaufforderung: Wovor habe ich Angst und wie schränkt es mich ein?
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12. Sammeln Sie einige tägliche Erkenntnisse
Das Leben ist immer in Bewegung und wir lernen und wachsen jeden Tag. Versuchen Sie, über etwas nachzudenken, was Sie heute gelernt haben. Dies kann eine weitere Möglichkeit sein, Ihre ängstlichen Gedanken neu zu formulieren.
Journal-Eingabeaufforderung: Was habe ich heute gelernt? (Auch wenn es schwer war).
13. Üben Sie den Blick in die Zukunft
Nichts befreit Sie so sehr von Ängsten wie ein kleiner Tagtraum. Wo sehen Sie sich in einem Jahr? Geben Sie sich den Raum, sich Ihren Traumjob, Ihren ultimativen Urlaub, Ihr perfektes Zuhause vorzustellen. Wenn Sie Ihre Gedanken an diesen glücklichen Ort lenken, können Sie Angst und Panik hinter sich lassen und in einen Zustand der Ruhe zurückkehren.
Journal-Eingabeaufforderung: Wenn ich im nächsten Jahr etwas tun könnte, was wäre das?
14. Schreiben Sie an Ihr bestes Selbst
Wenn wir uns ängstlich und ängstlich fühlen, fühlen wir uns nicht immer gut, also schreiben Sie ihnen einen kleinen Brief. Gestalten Sie Ihren Tagebucheintrag als eine Notiz von Ihrer besten Seite, der Version von Ihnen, die belastbar, weise und zufrieden ist. Was würden sie dir heute sagen?
Journal-Eingabeaufforderung: Was kann mein bestes Ich heute mit mir teilen?
15. Versuchen Sie es mit visueller Inspiration
Manchmal kann ein Bild, bevor Sie mit dem Schreiben beginnen, Ihrer Fantasie freien Lauf lassen. Probieren Sie die Absichtskarten von Selfgrowth als Anregungen aus. Sie bieten für jeden Tag eine neue Perspektive.
Journal-Eingabeaufforderung: Was für ein schöner Ort wäre ich jetzt gerne?
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Denken Sie daran, dass diese Aufforderungen nur der Anfang sind. Mit der Zeit entwickeln Sie Ihre eigenen Gewohnheiten und entdecken Themen, die Sie ansprechen.
Angst kann einem den Tag wirklich trüben, aber manchmal hilft es, sie mit Bewegung zu verarbeiten. Versuchen Sie, die Angst vor der täglichen Bewegung zu mildern.
Häufig gestellte Fragen zum Journaling bei Angstzuständen
Was sollte ich bei Angstzuständen protokollieren?
Wenn Sie ein Angsttagebuch führen, möchten Sie sich vielleicht auf Ihre Gefühle, Auslöser oder sogar die Silberstreifen Ihres Tages konzentrieren. Eingabeaufforderungen können für den Einstieg sehr hilfreich sein. Fragen Sie sich: „Was macht mir heute Sorgen?“ oder „Welche drei Dinge haben mich in letzter Zeit beruhigt?“ Es ist Ihr Raum, also egal, ob Sie schwer zu bewältigenden Emotionen Luft machen, reflektieren oder Ihre Gefühle kritzeln möchten – es ist alles gut!
Hilft Tagebuchschreiben bei Panikattacken?
Tagebuchschreiben wird oft als Bewältigungsstrategie für den Umgang mit verschiedenen Formen von Angstzuständen, einschließlich Panikattacken, empfohlen. Tagebuch schreiben kann Panikattacken zwar nicht endgültig verbannen, aber es kann Ihnen helfen, sie zu verstehen und zu bewältigen. Indem Sie die Umstände eines Angriffs oder die Emotionen, die dazu geführt haben, aufschreiben, können Sie beginnen, Muster und Auslöser zu erkennen. Erkenntnisse wie diese können bestärkend sein und Ihnen helfen, mehr Kontrolle zu haben. Allerdings kann die Wirksamkeit des Journalings von Person zu Person unterschiedlich sein und es ist wichtig, einen Gesundheitsdienstleister zu konsultieren, um einen individuellen Behandlungsplan zu erhalten.
Hilft Tagebuchschreiben bei Ängsten und übermäßigem Nachdenken?
Wenn übermäßiges Nachdenken die Kontrolle über Ihren Geist übernimmt, kann das Tagebuchführen die sanfte Hand sein, die Ihnen hilft, Ihre Gedanken zu beruhigen. Wenn Sie diese spiralförmigen Gedanken auf Papier übertragen, erhalten sie einen Platz außerhalb Ihres Kopfes. Mit der Zeit werden Sie wahrscheinlich Klarheit finden und vielleicht sogar Lösungen entdecken, an die Sie vorher nicht gedacht haben.
Ist Journaling ein Bewältigungsmechanismus?
Journaling ist ein positiver Bewältigungsmechanismus, den Therapeuten und Befürworter des Wohlbefindens empfehlen. Es ermöglicht Ihnen, Emotionen zu verarbeiten, über Erfahrungen nachzudenken und auf lästige negative Gedanken zu antworten. Es ist wie ein Gespräch mit sich selbst – aber auf dem Papier.
Empfehlen Psychologen Journaling?
Psychologen und Therapeuten beziehen das Journaling häufig in ihre therapeutischen Ansätze ein. Sie sehen darin ein Werkzeug zur Stärkung des Selbstbewusstseins, zur Förderung der geistigen Klarheit und zur Entwicklung des persönlichen Wachstums. Darüber hinaus kann eine schriftliche Aufzeichnung bei der Erörterung und Behandlung spezifischer Probleme in Therapiesitzungen hilfreich sein.