Outdoor-Meditation: Wie (und warum) man in der Natur meditiert

Entdecken Sie die Vorteile einer Meditationspraxis im Freien. Außerdem erfahren Sie, welche Meditationsarten Sie am besten draußen ausprobieren können und wie Sie in der Natur meditieren können.

Outdoor-Meditation verbindet die Ruhe der Natur mit der Meditationspraxis und bietet eine einzigartige und erfrischende Möglichkeit, Frieden und geistige Klarheit zu finden.

Unsere Tage verbringen wir oft drinnen, gebunden an Bildschirme und Routinen. Daher kann die Durchführung Ihrer Meditationspraxis im Freien eine belebende und transformierende Erfahrung sein und Vorteile bieten, die die Meditation in Innenräumen möglicherweise nicht bietet.



Das Schöne an der Meditation im Freien liegt in ihrer Einfachheit und Zugänglichkeit. Es ist einfach zu üben und jeder kann es tun! Die frische Luft, das natürliche Licht und die Geräusche der Natur können dazu beitragen, dass sich Ihre Meditation intensiver anfühltenergiegeladenund geerdet und kann Ihre Verbindung mit der Welt um Sie herum vertiefen.

5 Beispiele für Outdoor-Meditationen

Die Ausweitung Ihrer Outdoor-Meditationspraxis kann neue Möglichkeiten für die Outdoor-Meditation eröffnen. Sie können je nach Ihren Vorlieben, der Umgebung und der Zeit, die Sie haben, angepasst werden.

Auto mit Buchstabe v

1. Geh- oder Wandermeditation: Wählen Sie einen ruhigen Weg und beginnen Sie langsam zu gehen. Fokussiere aufGefühl Ihrer Füßebei jedem Schritt den Boden berühren. Synchronisieren Sie Ihre Atmung mit dem Rhythmus Ihrer Schritte. Lenken Sie beim Gehen Ihre Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment und beobachten Sie die Natur um Sie herum.



2. Klangmeditation: Setzen oder liegen Sie in einer bequemen Position und schließen Sie die Augen. Konzentrieren Sie sich auf die Geräusche, die Sie hören – den Wind, Vögel oder sogar in der Ferne fahrende Autos. Anstatt diese Geräusche zu benennen, hören Sie einfach zu und lassen Sie sie kommen und gehen. Diese Praxis kann Ihre Verbindung zu Ihrer Umgebung vertiefen und Ihnen helfen, ein Gefühl der Präsenz und des Bewusstseins zu entwickeln.

3. Naturbeobachtungsmeditation: Wählen Sie etwas in der Natur – vielleicht einen Baum, ein Gewässer oder einen Felsen – und verbringen Sie ein paar Minuten damit, es einfach zu beobachten. Beachten Sie seine Farben, Formen, Texturen und jede Bewegung. Diese Art der Meditation ermöglicht es Ihnen, sich mit der Natur zu verbinden und ein Gefühl von Frieden und Erdung zu vermitteln.

4. Geführte Outdoor-Meditation: Probieren Sie eine geführte Meditation aus, die speziell für den Außenbereich konzipiert ist. Diese Meditationen beinhalten häufig Aufforderungen, die Ihnen helfen sollen, sich mit Ihrer natürlichen Umgebung zu verbinden, was Ihr Outdoor-Erlebnis verbessern kann.



5. Sonnenmeditation: Üben Sie dies am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, wenn die Sonne sanft scheint. Schließen Sie die Augen und richten Sie Ihr Gesicht der Sonne zu. Spüren Sie die Wärme auf Ihrer Haut und konzentrieren Sie sich darauf, wie sie sich anfühlt. Denken Sie daran, wie lange Sie sich der Sonne aussetzen, und vergessen Sie natürlich nicht Ihren Sonnenschutz.

Wie man Outdoor-Meditation praktiziert

Meditation im Freien kann sowohl aufregend als auch erhebend sein und ermöglicht es Ihnen, den Anblick und die Geräusche der Natur zu genießen und gleichzeitig Ruhe und Konzentration in sich selbst zu finden. Jede Sitzung kann ein einzigartiges Erlebnis sein, das von der Tageszeit, dem Wetter und Ihrer Umgebung geprägt ist.

Suchen Sie sich einen ruhigen Ort

Wählen Sie einen ruhigen Ort, an dem Sie sich wohlfühlen und ungestört sein können. Dies kann ein abgelegener Ort in Ihrem Garten, eine ruhige Ecke in einem öffentlichen Park oder ein ruhiger Strand sein. Finden Sie irgendwo Sie wohl fühlen und mit der Natur verbunden.

Stellen Sie sicher, dass Sie sich wohl fühlen

Die Minimierung der Beschwerden kann Ihnen helfen, sich besser zu konzentrieren. Wenn Sie also sitzen, versuchen Sie, auf einer Matte oder einem Kissen zu sitzen. Tragen Sie für Steh- oder Gehmeditationen bequeme Schuhe und Kleidung.

Langsamkeit Bedeutung

Stellen Sie einen Timer ein

Entscheiden Sie, wie lange Sie meditieren möchten, und stellen Sie einen Timer ein, damit Sie nicht durch das Überprüfen der Zeit abgelenkt werden. Der Timer kann Ihnen dabei helfen, vollständig in Ihr Meditationserlebnis einzutauchen. Wenn Sie ein sind Anfänger Versuchen Sie, mit 5–10 Minuten zu beginnen.

Passen Sie sich der Umgebung an

Außenumgebungen verändern sich ständig. Es kann zu unerwarteten Geräuschen oder Unterbrechungen kommen. Anstatt frustriert zu werden, lassen Sie das Zwitschern der Vögel oder das Rascheln der Blätter Teil Ihrer Meditation werden und helfen Ihnen, im gegenwärtigen Moment zu bleiben.

Wählen Sie Ihren Meditationsstil

Da sind vieleArten der Meditationzur Auswahl, je nach Vorliebe und Erfahrung. Konzentrieren Sie sich auf Ihren Atem, üben Sie Achtsamkeit oder probieren Sie eine geführte Meditation mit der Selfgrowth-App aus und experimentieren Sie, um einen Stil zu finden, der zu Ihnen passt.

Achtsame Beobachtung

Nehmen Sie die Farben, Texturen und Bewegungen Ihrer Umgebung wahr. Diese Praxis kann Ihnen dabei helfen, sich zu erden und Ihr Sinnesbewusstsein zu stärken.

Kehren Sie vorsichtig zurück

Sobald Ihr Timer abgelaufen ist, beeilen Sie sich nicht, aufzustehen. Nehmen Sie sich stattdessen einen Moment Zeit, um über Ihre Meditationserfahrung und die Empfindungen in Ihrem Körper nachzudenken. Bringen Sie Ihr Bewusstsein nach und nach zurück in die Gegenwart, um Ihre Sitzung sanft abzuschließen.

Regelmäßiges Üben

Bringen Sie Outdoor-Meditation in Ihr Zuhauseregelmäßige Routineum Ihre Praxis konsistent zu machen. Mit der Zeit werden Sie wahrscheinlich feststellen, dass sich Ihr gesamtes Meditationserlebnis verbessert und Sie eine tiefere Verbindung zur Natur entwickeln.

6 Profi-Tipps zum Meditieren im Freien

Erweitern Sie Ihre Meditationspraxis im Freien mit Tipps, um ein bereichernderes und erfüllenderes Erlebnis von innerem Frieden und Achtsamkeit zu schaffen. Wenn du bistneu in der MeditationEntdecken Sie verschiedene Vorgehensweisen, um herauszufinden, was für Sie funktioniert.

1. Umarme die Elemente

Ob eine sanfte Brise, die warme Sonne oder sogar ein leichter Nieselregen – genießen Sie das einzigartige Sinneserlebnis der natürlichen Elemente um Sie herum, um Ihre Meditation zu vertiefen. Wenn Sie sich in Ihrem Körper wohlfühlen, können Sie Ihre Meditationssitzung optimal nutzen. Tragen Sie daher bei kaltem Wetter mehrere Schichten oder, wenn es heiß ist, leichte und atmungsaktive Kleidung und geeigneten Sonnenschutz.

2. Nutzen Sie die Natur als Mittelpunkt

Wenn Ihre Gedanken abschweifen, nutzen Sie ein natürliches Element, um während Ihrer Meditation geerdet und präsent zu bleiben. Es könnte das Rauschen eines nahegelegenen Baches, der Anblick eines flatternden Blattes oder der Duft der Erde sein.

Wenn Sie es nicht nach draußen schaffen, können Sie in dieser Führung trotzdem die Natur genießen.

3. Seien Sie respektvoll gegenüber der Tierwelt und der Umwelt

Denken Sie daran, dass Sie den Raum mit der Natur und ihren Bewohnern teilen. Seien Sie rücksichtsvoll und respektvoll gegenüber Wildtieren und Pflanzen und hinterlassen Sie das Gebiet so, wie Sie es vorgefunden haben.

alte Lobpreisungen

4. Lassen Sie die Erwartungen los

Jedes Meditationserlebnis im Freien wird anders sein. An manchen Tagen finden Sie möglicherweise tiefen Frieden, an anderen Zeiten ist Ihre Meditation möglicherweise voller Ablenkungen. Wenn Sie Erwartungen loslassen, können Sie offener für die Erfahrung sein und Frustrationen reduzieren.

Lassen Sie Erwartungen los und lernen Sie esSetzen Sie Ihre Aufmerksamkeit zurückwenn du spürst, wie deine Gedanken abschweifen.

5. Nutzen Sie Technologie achtsam

Wenn Sie eine Meditations-App oder geführtes Audio verwenden, halten Sie die Lautstärke auf einem Niveau, bei dem Sie die Geräusche der Natur um Sie herum noch hören und genießen können.

Drücken Sie die Wiedergabetaste, um beim Meditieren beruhigende Klänge von sanften Wellen und Wind zu hören.

6. Achtsame Bewegung

Wenn das Stillsitzen eine Herausforderung darstellt, führen Sie sanfte, achtsame Bewegungen ein, z. B. strecken Sie Ihre Arme in den Himmel oder wiegen Sie sich sanft im Wind. Bewegung kann helfen, körperliche Spannungen abzubauen und die Verbindung zur Umwelt zu stärken.

ÜbenAchtsame Bewegungmit Mel Mah während des Daily Move.

Häufig gestellte Fragen zur Outdoor-Meditation

Was ist Outdoor-Meditation?

Outdoor-Meditation ist die Praxis des Meditierens in einer Umgebung unter freiem Himmel, bei der man sich mit der Natur verbindet, um das meditative Erlebnis durch die beruhigenden Wirkungen der Natur zu verstärken. Dabei geht es darum, einen ruhigen Ort im Freien zu finden, etwa einen Park, einen Garten oder einen Wald, und die Natur als Mittelpunkt zu nutzen, um Ihre Sinne anzusprechen und Ihre Meditationspraxis zu vertiefen. Dies kann zu mehr Achtsamkeit, Entspannung und einem gesteigerten Wohlbefinden führen.

Wie meditiert man draußen?

Draußen meditieren kann einfach sein. Beginnen Sie mit ein paar einfachen Schritten:

  1. Wählen Sie einen ruhigen Ort in der Natur.

  2. Finden Sie eine bequeme Haltung, z. B. Sitzen, Stehen oder sogargehen.

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  3. Beginnen Sie mit ein paar tiefen Atemzügen, um sich zu entspannen und zu zentrieren.

  4. Konzentrieren Sie sich auf die natürliche Umgebung, wie den Rhythmus Ihres Atems, die Geräusche der Vögel, das Gefühl der Brise oder die Wärme der Sonne.

  5. Stellen Sie einen Timer für die Zeit ein, die Sie meditieren möchten.

  6. Lassen Sie Ihren Gedanken freien Lauf, ohne zu urteilen, und richten Sie Ihren Fokus sanft wieder auf das von Ihnen gewählte Element, wenn Sie abgelenkt werden.

  7. Beenden Sie Ihre Meditation langsam und kehren Sie sanft zu Ihrem normalen Bewusstseinszustand zurück.

Wie meditiert man äußerlich?

Bei der externen Meditation geht es darum, sich auf Elemente außerhalb von sich selbst zu konzentrieren und die Aufmerksamkeit auf die Außenwelt und die damit verbundenen Sinneserfahrungen zu richten.

  • Suchen Sie sich einen ruhigen Platz zum bequemen Sitzen oder Stehen.

  • Öffne deine Sinne Passen Sie sich Ihrer Umgebung an und nehmen Sie wahr, was Sie sehen, hören, fühlen, riechen und sogar schmecken.

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  • Wählen Sie einen externen Fokuspunkt, wie das Rauschen eines Baches, den Anblick eines Baumes oder das Gefühl einer Brise auf Ihrer Haut.

  • Wann immer Ihre Gedanken abschweifen, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit sanft wieder auf den von Ihnen gewählten externen Fokus.

  • Lassen Sie sich voll und ganz von den Sinneserlebnissen der Natur um Sie herum verzaubern.

Ist es besser, drinnen oder draußen zu meditieren?

Die Wahl zwischen Innen- und Außenmeditation hängt von Ihren persönlichen Vorlieben und den spezifischen Zielen Ihrer Praxis ab.

Indoor-Meditation bietet eine kontrollierte Umgebung, frei von der Unvorhersehbarkeit von Wetter und Außenlärm, was für tiefe Konzentration und Selbstbeobachtung von Vorteil sein kann. Outdoor-Meditation hingegen stellt eine Verbindung zur Natur her, die sich positiv auswirken kannAchtsamkeitund bieten ein sinnliches Erlebnis, das erfrischend und erdend ist.

Viele Menschen legen Wert darauf, beide Arten zu praktizieren. Erforschen Sie also, was für Sie auf Ihrer Meditationsreise am besten funktioniert.