8 Tipps, die Ihnen helfen, eine Haltung der Dankbarkeit zu entwickeln

Erfahren Sie, wie wichtig Dankbarkeit für Ihre körperliche und geistige Gesundheit ist. Außerdem 8 Tipps, um die Lücke zu schließen und eine Haltung der Dankbarkeit zu entwickeln.

In der heutigen schnelllebigen Welt haben wir zwar mehr Zugang zu modernen Annehmlichkeiten und Annehmlichkeiten als je zuvor, aber es stimmt auch, dass die meisten von uns ängstlicher und gestresster sind als je zuvor. Wir wollen oft mehr, suchen nach dem, was als nächstes kommt, und verweilen bei dem, was wir nicht haben, anstatt bei dem, was wir haben.

Wenn man bedenkt, wofür wir dankbar sein müssen, warum sind wir dann so unzufrieden?



Es stellt sich heraus, dass das Erkennen dessen, was wir haben, nur ein Teil der Dankbarkeitsgleichung ist. In vielen unserer Dankbarkeitspraktiken gibt es eine Lücke, und wenn wir alle Vorteile der Dankbarkeit in uns aufnehmen wollen, müssen wir unsere Praxis auf die nächste Stufe bringen.

Dankbarkeit verstehen

Dankbarkeit ist ein tiefes und aufrichtiges Gefühl der Dankbarkeit und Wertschätzung für die Gaben des Lebens. Dies kann Freundlichkeit oder Großzügigkeit von einer anderen Person oder eine Anerkennung der Segnungen unseres Lebens im Allgemeinen sein. Es ist sowohl eine Emotion als auch eine positive Einstellung, die kulturelle Grenzen überschreitet und unsere gemeinsame Menschlichkeit erschließt.

Das Konzept der Dankbarkeit ist im Laufe der Weltgeschichte in verschiedenen Formen aufgetaucht. Von Danksagungsritualen der amerikanischen Ureinwohner bis hin zu asiatischen Philosophien, die Demut und Wertschätzung betonen, sind Dankbarkeitsbekundungen in so vielen verschiedenen Kulturen und Traditionen verankert.

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Dankbarkeit ist eine universelle Sprache, die die Verbindung fördert, die Zusammenarbeit fördert und die Bindungen innerhalb unserer Gemeinschaften stärkt. Dankbarkeit ist für eine blühende Gemeinschaft so wichtig, dass sie wahrscheinlich eine Rolle für das Überleben unserer Vorfahren und damit auch für unsere Existenz spielte.

Und Dankbarkeit spielt immer noch eine wichtige Rolle für unser Wohlbefinden. Untersuchungen haben gezeigt, dass das Praktizieren von Dankbarkeit Stress reduziert, steigert fördert die geistige und körperliche Gesundheit und steigert die allgemeine Lebenszufriedenheit. Menschen, die Dankbarkeit praktizieren, erleben mehr positive Emotionen, mehr Empathie, bauen stärkere Beziehungen auf und gehen besser mit Widrigkeiten um.

Was ist die Dankbarkeitslücke?

Die Praxis der Dankbarkeit besteht aus zwei Elementen. Erstens geht es um das innere Element des Erkennens all dessen, wofür Sie in Ihrem Leben dankbar sind. Zweitens ist es das äußere Element, diese Dankbarkeit gegenüber anderen auszudrücken, insbesondere gegenüber denen, die sie inspirieren.

Die meisten von uns empfinden diese inneren Gefühle der Dankbarkeit, Wertschätzung und Wärme gegenüber der Freundlichkeit oder dem Segen, die wir von anderen erhalten. Aber in der Hektik unseres Alltags weniger als Hälfte Viele von uns werden es jemals äußerlich zum Ausdruck bringen.

Diese Diskrepanz zwischen den Gefühlen der Dankbarkeit, die wir empfinden, und unserem Ausdruck dieser Dankbarkeit wird als „Dankbarkeitslücke“ bezeichnet.

Warum spielt es eine Rolle? Nun, ohne diesen wichtigen zweiten Schritt der Dankbarkeit werden Sie möglicherweise nicht alle Früchte ernten. Denn die wahre Magie liegt darin, andere mit Ihrer Wertschätzung positiv zu beeinflussen.

Ohne diesen Ausdruck verpassen wir die Gelegenheit, Beziehungen zu stärken, guten Willen zu fördern und den Kreislauf von Geben und Empfangen zu fördern. Die Anerkennung der Unterstützung und Beiträge anderer ist eine große Motivations- und Inspirationsquelle in einer Gemeinschaft, sei es zu Hause, in der Schule oder am Arbeitsplatz.

Vorteile einer Dankbarkeitspraxis

Hier ist ein genauerer Blick auf die weitreichenden Vorteile, die es mit sich bringt, Dankbarkeit in unserem Leben zu kultivieren.

Dankbarkeit kann die Stimmung heben

Dankbarkeit auszudrücken kann ein direkter Weg zum Glück sein. Es kann die Freisetzung von Wohlfühl-Neurotransmittern wie Dopamin und Serotonin stimulieren, die dazu beitragen, die Stimmung zu heben und ein Gefühl des Wohlbefindens zu erzeugen.

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Dankbarkeit kann helfen, Neid zu reduzieren

Dankbarkeit hilft uns, uns auf das zu konzentrieren, was wir haben, und nicht auf das, was uns fehlt, und verringert möglicherweise Gefühle von Neid und Eifersucht. Indem wir unsere Segnungen wertschätzen, können wir in der Gegenwart Zufriedenheit und Freude finden.

Dankbarkeit kann die Widerstandsfähigkeit erhöhen

Dankbare Menschen verfügen tendenziell über eine größere emotionale Belastbarkeit. Sie können mit Widrigkeiten besser umgehen, da die positive Perspektive, die durch Dankbarkeit gefördert wird, ihnen hilft, herausfordernde Situationen neu zu bewerten und Lichtblicke zu erkennen.

Dankbarkeit kann Ihren Schlaf verbessern

Dankbarkeit war verlinkt für eine bessere Schlafqualität und -dauer. Durch die Beruhigung des Geistes und die Reduzierung von Stress trägt es zu einem erholsameren Schlaf bei.

Dankbarkeit kann Stress reduzieren

Dankbarkeit ist ein natürlicher Stresskiller. Es kann möglicherweise dazu beitragen, die Produktion von Stresshormonen wie Cortisol zu reduzieren, was zu einem entspannteren und gelasseneren Geisteszustand führt.

Dankbarkeit hat kardiovaskuläre Vorteile

Manche Studien deuten darauf hin, dass das Praktizieren von Dankbarkeit kardiovaskuläre Vorteile haben könnte. Reduzierter Stress und Entzündungen können zusammen mit einem gesteigerten emotionalen Wohlbefinden zu einem gesünderen Herzen beitragen.

Dankbarkeit kann dazu beitragen, bessere Beziehungen aufzubauen

Dankbarkeit in Beziehungen auszudrücken kann Bindungen stärken. Wenn sich Menschen wertgeschätzt und wertgeschätzt fühlen, ist es wahrscheinlicher, dass sie in diese Verbindungen investieren und diese pflegen.

Dankbarkeit kann Empathie stärken

Dankbare Menschen neigen dazu, einfühlsamer zu sein und Rücksicht auf die Gefühle anderer zu nehmen. Sie sind auf die Unterstützung, die sie erhalten, eingestellt und neigen eher dazu, Freundlichkeit zu erwidern.

Dankbarkeit schafft ein positives soziales Umfeld

Eine Kultur der Dankbarkeit kann ein positives soziales Umfeld schaffen. Wenn Menschen regelmäßig Dankbarkeit zum Ausdruck bringen, ermutigt das andere dazu, dasselbe zu tun, was zu einem Kreislauf aus Positivität und Freundlichkeit führt.

8 Tipps, die helfen, die Dankbarkeitslücke zu schließen

Warum teilen wir die Liebe angesichts ihrer Vorteile nicht?

Viele von uns halten es für unnötig, unwichtig, zu schwierig oder einfach nur peinlich, unsere Dankbarkeit auszudrücken. Vor allem bei der Arbeit. Wir lassen zu, dass unsere (manchmal unbewussten) Ängste darüber, wie unsere Worte aufgenommen werden oder wie wir wahrgenommen werden, uns davon abhalten, unsere Zuneigung auszudrücken.

Aber es muss nicht so sein.

Natürlich kann es verletzlich sein, offen Dankbarkeit auszudrücken, aber es ist ein Risiko, das es wert ist, eingegangen zu werden. Nutzen Sie diese 8 Tipps, um die Dankbarkeitslücke zu schließen und alle Vorteile der Dankbarkeit in Ihrem Leben zu genießen.

1. Übe Achtsamkeit

Um die Dankbarkeit zu spüren, die den ganzen Tag über vorhanden ist, ist es hilfreich, Folgendes zu praktizieren Erdung in der Gegenwart. Dies kann durch Meditation, tiefes Atmen, Zeit in der Natur oder jede andere Technik geschehen, die Ihnen hilft, sich auf das „Jetzt“ zu konzentrieren.

Schauen Sie sich diese Sitzung mit Tamara Levitt an.

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2. Formulieren Sie Ihre Dankbarkeit

Machen Sie es sich zur täglichen Gewohnheit, anderen gegenüber Dankbarkeit auszudrücken. Egal, ob es sich um ein Familienmitglied, einen Freund oder einen Arbeitskollegen handelt: Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um jemandem aufrichtig für seine Freundlichkeit oder Unterstützung (egal wie klein) zu danken. Versuchen Sie, genau zu sagen, was Sie geschätzt haben.

Eine weitere tolle Möglichkeit, Ihre Dankbarkeit auszudrücken, besteht darin, Tagebuch zu schreiben. Mit unserem Achtsamkeitstagebuch können Sie Ihre Dankbarkeit ausdrücken.

3. Machen Sie einen Dankbarkeitsspaziergang

Wenn Sie durch Ihre Nachbarschaft oder einen nahegelegenen Park schlendern, beobachten Sie die Schönheit der Natur, die frische Luft oder die friedliche Umgebung und drücken Sie innerlich Ihre Dankbarkeit dafür aus.

Erfahren Sie mit unserer Meditation mehr über das Üben von Achtsamkeit bei Spaziergängen.

4. Nutzen Sie technische Erinnerungen, um Ihre Dankbarkeitspraxis zu unterstützen

Richten Sie auf Ihrem Telefon oder Computer tägliche Erinnerungen ein, um eine Dankbarkeitspause einzulegen. Lassen Sie sich von diesen Anregungen dabei helfen, innezuhalten, nachzudenken und im Laufe Ihres arbeitsreichen Tages Momente der Dankbarkeit zu finden.

Sie können die Check-in-Erinnerungen von Selfgrowth nutzen, um Sie daran zu erinnern, Dankbarkeit zu üben.

5. Negative Situationen neu formulieren

Wenn Sie mit Herausforderungen konfrontiert werden, versuchen Sie bewusst, sie in ein realistischeres oder, wenn Sie können, positiveres Licht zu rücken. Versuchen Sie, einen Lichtblick zu finden, oder ziehen Sie die Lehren aus schwierigen Erfahrungen in Betracht. Dieser Perspektivwechsel kann Ihnen helfen, auch in schwierigen Zeiten dankbar zu sein.

Eine kleine Anleitung finden Sie in „Reframe the Problem“ aus dem Daily Jay.

6. Beginnen Sie mit Dankbarkeit

Machen Sie es sich zur Gewohnheit, jede Mahlzeit, jedes Treffen oder jede Zusammenkunft Ihres Tages mit einem schnellen, äußerlichen Ausdruck der Dankbarkeit zu beginnen. Vielleicht liegt es an dem Essen, das Sie essen, der Arbeit Ihrer Kollegen oder der Liebe der Familie und Freunde, mit denen Sie zusammen sind.

7. Verpflichten Sie sich zu einem Dankbarkeitspartner

Teilen Sie Ihre tägliche Dankbarkeit mit einem Freund oder einer geliebten Person. Informieren Sie sich per kurzer SMS, E-Mail oder im persönlichen Chat über die Dinge, für die Sie an diesem Tag dankbar sind. Das stärkt Ihre Bindung und macht Sie verantwortlich.

8. Engagieren Sie sich ehrenamtlich oder helfen Sie anderen

Eine der kraftvollsten Möglichkeiten, Dankbarkeit auszudrücken, besteht darin, etwas zurückzugeben. Nehmen Sie an ehrenamtlichen Aktivitäten teil oder bieten Sie einfach an, jemandem in Not zu helfen. Wenn Sie die Auswirkungen Ihrer Handlungen auf das Leben eines Menschen miterleben, bietet das eine neue Perspektive und verstärkt Ihre Gefühle der Dankbarkeit.

Die FAQs zur Dankbarkeitslücke

Was ist die Dankbarkeitslücke?

Die „Dankbarkeitslücke“ ist ein Begriff, der den Raum zwischen den Gefühlen der Dankbarkeit, die wir empfinden, und unserem tatsächlichen Ausdruck dieser Dankbarkeit darstellt. Mit anderen Worten, es ist die Diskrepanz zwischen dem, was wir in unserem Herzen fühlen, und dem, was wir mitteilen oder in unseren Handlungen zeigen. Dieses Konzept ist wichtig, denn es unterstreicht, wie wichtig es ist, Dankbarkeit nicht nur zu erfahren, sondern sie auch aktiv zum Ausdruck zu bringen.

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Was sind die 4 A's der Dankbarkeit?

Die „4 A“ der Dankbarkeit umfassen vier Schlüsselaspekte, die uns helfen, Dankbarkeit besser zu verstehen und effektiv zu praktizieren:

  • Bewusstsein: Das erste „A“ besteht darin, sich der positiven Dinge in Ihrem Leben bewusst zu werden. Es geht darum, einen Schritt zurückzutreten, achtsam zu sein und den Segen und die Freundlichkeit anzuerkennen, die man von anderen oder vom Leben selbst erhält. Bewusstsein ist die Grundlage der Dankbarkeit, denn ohne es werden Sie die Gelegenheiten zur Dankbarkeit nicht erkennen.

  • Anerkennung: Sobald Sie sich der positiven Elemente in Ihrem Leben bewusst sind, ist der nächste Schritt Wertschätzung. Es geht darum, diese Dinge wirklich wertzuschätzen und anzuerkennen. In dieser Phase müssen Sie die Bedeutung der Segnungen oder freundlichen Taten, die Sie erfahren haben, aufrichtig anerkennen und verstehen.

  • Annahme: Akzeptanz bedeutet, die positiven Erfahrungen anzunehmen, anzuerkennen, dass sie existieren, und zuzulassen, dass sie Ihr Herz mit Dankbarkeit erfüllen. Es geht darum, Widerstände loszulassen und das Gute in Ihrem Leben mit offenem Herzen anzunehmen.

  • Aktion: Das letzte „A“ besteht darin, Maßnahmen zu ergreifen, um Ihre Dankbarkeit auszudrücken. Dazu kann gehören, sich bei jemandem zu bedanken, im Gegenzug freundliche Gesten zu machen oder einfach Wege zu finden, es weiterzuzahlen. Durch Handeln wird Dankbarkeit zu einer lebendigen, sich entwickelnden Praxis, die Beziehungen stärkt und ein Gefühl der Verbundenheit fördert.

Welche 3 Arten von Dankbarkeit gibt es?

Dankbarkeit kann in drei verschiedene Arten eingeteilt werden:

  • Staatliche Dankbarkeit: Dies ist eine vorübergehende und situative Art der Dankbarkeit. Es entsteht als Reaktion auf bestimmte Ereignisse, Umstände oder freundliche Handlungen. Staatliche Dankbarkeit ist oft vorübergehend, kann sich aber unmittelbar positiv auf die Emotionen und die Einstellung eines Menschen auswirken.

  • Dankbarkeitsmerkmal: Dankbarkeit ist ein dauerhafteres Merkmal oder Persönlichkeitsmerkmal. Personen mit einem hohen Maß an Dankbarkeit neigen von Natur aus dazu, das Gute in ihrem Leben konsequent anzuerkennen und zu schätzen. Diese Eigenschaft führt zu einer optimistischeren, zufriedeneren und positiveren Lebenseinstellung.

  • Ausgedrückte Dankbarkeit: Ausgedrückte Dankbarkeit ist die Art, die wir anderen aktiv mitteilen. Dabei geht es darum, unsere Dankbarkeit, Wertschätzung oder Anerkennung für die positiven Handlungen oder die Unterstützung, die wir erhalten, auszudrücken oder zu zeigen. Diese Art der Dankbarkeit stärkt Beziehungen, fördert den guten Willen und schafft ein positives soziales Umfeld.

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Wie verändert Dankbarkeit Ihr Gehirn?

Aus neurowissenschaftlicher Sicht hat Dankbarkeit die Macht, das Gehirn auf verschiedene Weise neu zu vernetzen. Wenn Sie Dankbarkeit üben, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Nervenbahnen Ihres Gehirns beeinflusst werden und Neurotransmitter freigesetzt werden, wie zum Beispiel:

  • Dopamin: Das Ausdrücken von Dankbarkeit kann die Ausschüttung von Dopamin anregen, was mit Gefühlen der Freude und Belohnung verbunden ist. Ein Dopaminschub würde das Gefühl der Dankbarkeit verstärken und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass Sie dankbare Verhaltensweisen an den Tag legen.

  • Serotonin: Dankbarkeit kann auch dazu beitragen, die Produktion von Serotonin auszugleichen, das für die Regulierung der Stimmung und den Abbau von Stress verantwortlich ist. Ein ausgeglichener Serotoninspiegel kann zu einem verbesserten Wohlbefinden führen.

  • Oxytocin: Dankbarkeit kann die Oxytocinproduktion steigern. Oxytocin wird oft als „Liebeshormon“ oder „Bindungshormon“ bezeichnet und stärkt soziale Verbindungen und Vertrauen, stärkt Beziehungen und steigert das Gefühl der Verbundenheit mit anderen.

Darüber hinaus kann das Üben von Dankbarkeit die Nervenbahnen neu vernetzen, eine positivere Denkweise fördern und den Einfluss negativer Gedankenmuster verringern. Mit der Zeit wird das Gehirn besser darauf eingestellt, das Gute im Leben zu erkennen und zu schätzen, was zu einer optimistischeren und zufriedeneren Einstellung führt.