Hin und wieder schlechte Laune zu verspüren, ist normal. Aber es gibt einfache Möglichkeiten, sich selbst zu unterstützen. Probieren Sie unsere 9 Tipps aus, damit Sie sich schnell besser fühlen und Ihre Stimmung ändern.
Es gibt diese Morgen, an denen man mit einem schlechten Gefühl aufwacht und die Welt etwas grauer erscheint als sonst. Im Laufe des Tages verschütten Sie vielleicht Kaffee auf Ihrem Lieblingshemd oder erhalten eine E-Mail, die Sie von Ihrem Chef nicht unbedingt loben. Harte Tage können sich brutal und endlos anfühlen, aber selbst an diesen schrecklichen, schrecklichen, nicht guten, sehr schlechten Tagen gibt es sie Sind Möglichkeiten, sich besser zu fühlen.
Es ist wichtig, die Stimmung zu heben und glücksfördernde Praktiken in Ihr Leben zu integrieren, aber an schwierigen Tagen sind sie besonders wichtig. Warum? Denn psychisches Wohlbefinden beeinflusst nicht nur Ihren Tag. Es kann Auswirkungen auf Ihre Produktivität, Ihre Beziehungen und sogar Ihre Gesundheit haben.
Warum fühlst du dich niedergeschlagen? Häufige Ursachen für schlechte Laune
Wenn Sie sich niedergeschlagen oder traurig fühlen oder es Ihnen an Enthusiasmus mangelt, ist es wichtig, Werkzeuge in der Tasche zu haben, die Ihnen helfen können, mit diesen Gefühlen umzugehen. Es ist natürlich, sich so zu fühlen, aber wenn es zur Norm und nicht zur Ausnahme wird, ist es an der Zeit, tiefer zu graben, um herauszufinden, was die Ursache dafür sein könnte.
Stress: Wenn Sie mit Fristen, persönlichen Problemen oder finanziellem Druck überlastet sind, ist es kein Wunder, dass Ihr Glücksniveau sinkt. Längerer Stress kann Ihre Energie rauben und Ihre Fähigkeit, Dinge klar zu sehen, trüben.
Ausbrennen: Ununterbrochen arbeiten? Ständig über deine Grenzen hinausgehen? Burnout ist die körperliche und geistige Erschöpfung, die man verspürt, wenn man wirklich eine Pause braucht.
Überwältigen: Wenn sich Aufgaben und Verantwortlichkeiten häufen, kann es leicht passieren, dass man sich gefangen fühlt. Anstatt voranzukommen, stecken Sie in einem Teufelskreis der Überforderung fest.
Ungelöste emotionale Probleme: Vergangene Traumata, ungelöste Gefühle oder emotionale Narben können sich summieren und dazu führen, dass wir uns deprimiert fühlen.
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Hormonelle Veränderungen: Manchmal kann unser eigener Körper die Ursache sein. Hormonelle Ungleichgewichte, die oft auf gesundheitliche Probleme, Medikamente, den Menstruationszyklus oder sogar natürliche Lebensphasen zurückzuführen sind, können sich direkt auf unsere Stimmung und unser Energieniveau auswirken.
Das Verstehen der Grundursache ist der erste Schritt, um eine Veränderung herbeizuführen. Indem Sie herausfinden, was Ihre schlechte Laune verursacht, können Sie Strategien finden, um sich selbst zu unterstützen.
9 Möglichkeiten, sich bei schlechter Laune besser zu fühlen
Das Leben hat viele Höhen und Tiefen. Obwohl es natürlich ist, sich manchmal niedergeschlagen zu fühlen, kann es hilfreich sein, ein paar Strategien zur Verbesserung des Wohlbefindens in der Tasche zu haben, die Ihnen dabei helfen, Ihre Stimmung zu ändern.
Um den Weg zu einem besseren Gefühl zu finden, sind möglicherweise einige Versuche und Irrtümer erforderlich. Es geht darum herauszufinden, was funktioniert, wenn Sie einen Schub brauchen. Hier sind einige unserer Favoriten.
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1. Üben Sie morgens Meditation (oder wann immer Sie sie brauchen)
Beginnen Sie Ihren Tag mit einer 10-minütigen Meditationssitzung. Suchen Sie sich einen bequemen Platz. Wenn Sie Anfänger sind, kann eine geführte Meditation hilfreich sein. Meditation kann Ihnen auch zu jeder Tageszeit Auftrieb geben, wenn Sie sich deprimiert fühlen. Wählen Sie eine Sitzung, die Anklang findet, und spüren Sie die Wirkung, wenn Sie sich ein paar achtsame Minuten mit sich selbst nehmen.
Versuchen Sie nach dem Training, Ihren Morgen mit einer Playlist zu verschönern.
2. Probieren Sie andere Achtsamkeitsaktivitäten aus
Bei Achtsamkeit geht es darum, bei allem, was man tut, völlig präsent zu sein. Egal, ob Sie tief durchatmen, sich erden, einer entspannenden Geräuschkulisse lauschen oder einfach nur in ein Notizbuch kritzeln. Was auch immer Sie tun, achten Sie auf die gesamte Erfahrung des gegenwärtigen Augenblicks.
Verteilen Sie diese Aktivitäten über den Tag, um sich einen Moment der Ruhe und Klarheit zu gönnen. Sie können Ihre Mahlzeiten sogar in eine Achtsamkeitsaktivität verwandeln. Beanspruchen Sie beim Essen alle Sinne und genießen Sie die Textur, den Geschmack und das Aroma Ihres Essens.
Wenn Sie mit diesen Konzepten noch nicht vertraut sind, erkunden Sie sie.
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3. Bewegen Sie Ihren Körper
Ist Ihnen schon einmal dieses High nach dem Training aufgefallen? Wenn Sie Sport treiben, schüttet Ihr Körper Wohlfühlchemikalien aus. Außerdem hilft es, aktiv zu werden, Ihren Geist von Negativität abzulenken und diese Energie anderswo zu kanalisieren. Ob es ein ist gehen , Yoga oder Tanzen in Ihrem Wohnzimmer, finden Sie eine Übung, die Sie lieben, um Ihre Stimmung zu verbessern.
Versuchen Sie, Ihren Morgenspaziergang mit unserer geführten Übung „Mindful Walking“ in eine achtsame Aktivität zu verwandeln.
4. Verbinde dich mit denen, die du liebst
Menschen sind soziale Wesen – wir leben von der Verbindung. Während es trivial erscheinen mag, beim Kaffee zu plaudern, ist es kann Wunder bewirken für Ihr Wohlbefinden. Umgeben Sie sich mit unterstützenden Freunden und Familienmitgliedern, um ein emotionales Sicherheitsnetz zu schaffen, wenn die Zeiten schwierig werden und Sie sich schlecht fühlen.
Beziehungen können schwierig zu navigieren sein. Wenn Sie eine Anleitung benötigen, schauen Sie hier vorbei.
5. Setzen Sie sich kleine, erreichbare Ziele
Es geht nicht um die großen Erfolge, sondern um die tägliche Siege . Das Setzen kleiner, realistischer Ziele gibt Ihrem Tag eine Richtung und einen Sinn. Und jedes Mal, wenn Sie Punkte auf einer Checkliste abhaken, erhält Ihr Selbstvertrauen den wohlverdienten Schub. Sogar etwas so Einfaches wie das Bettmachen oder Duschen sollte an den Tagen gefeiert werden, an denen Sie sich schlecht fühlen.
6. Legen Sie Wert auf guten Schlaf (oder machen Sie ein Nickerchen)
Schlaf ist nicht nur für Ihren Körper wichtig, sondern auch für Ihren Geist. Eine gute Nachtruhe kann Ihnen helfen, Emotionen zu verarbeiten, den Kopf frei zu bekommen und Ihren Körper zu regenerieren. Wenn Sie sich also schlecht fühlen, versuchen Sie, früh zu Bett zu gehen, damit Sie sich am nächsten Tag besser fühlen. Oder machen Sie mitten am Tag ein Nickerchen, um zu sehen, ob sich Ihre Stimmung nach einem kurzen Moment des Schlafens ändert.
Wenn Sie Schwierigkeiten beim Einschlafen haben, sollen Ihnen unsere Schlafgeschichten beim Einschlafen helfen. Drücken Sie heute Abend auf „Play“ bei „A Walk in the Connecticut Woods“.
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7. Begrenzen Sie Ihren Kontakt mit Negativität
Stimmungscheck. Egal, ob es sich um negative Nachrichten, herausfordernde Beziehungen oder sogar um Ihre eigene Selbstkritik handelt, reduzieren Sie die Belastung durch diese Einflüsse.
8. Entwickeln Sie eine Dankbarkeitspraxis
Wenn Sie sich schlecht fühlen, kann es schwierig sein, Ihre Segnungen zu zählen, aber das Erkennen und Wertschätzen des Guten in Ihrem Leben kann Ihre Perspektive verändern. Aber denken Sie daran, Sie müssen es nicht erzwingen.
Das Praktizieren von Dankbarkeit kann so kompliziert sein wie das Einstimmen in eine geführte Meditationspraxis oder so einfach wie das Erstellen einer Liste der Dinge, für die man dankbar ist. Sie können auch versuchen, ein Dankbarkeitstagebuch zu führen oder einfach vor dem Schlafengehen über drei gute Dinge nachzudenken.
Es gibt so viele Möglichkeiten, diese Segnungen zu zählen und Dankbarkeit zu praktizieren, aber Sie können bei uns noch mehr darüber lernen, wie Sie diese Praxis kultivieren können.
9. Suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe auf
Manchmal brauchen wir zusätzliche Unterstützung. Und das ist in Ordnung. Wenn es Ihnen schwerfällt, damit klarzukommen, sollten Sie darüber nachdenken, mit einem Fachmann zu sprechen. Sie können Tools und Erkenntnisse anbieten, die auf Ihre individuelle Situation zugeschnitten sind. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie vermuten, dass Ihre schlechte Laune auf Depressionen, Angstzustände oder eine psychische Erkrankung zurückzuführen ist.
Wie man sich besser fühlt – FAQs
Kann ich mich sofort besser fühlen oder braucht es Zeit, um meine Stimmung zu verbessern?
Einige Strategien, wie tiefe Atemübungen oder ein flotter Spaziergang, können sofortige Linderung verschaffen. Doch für dauerhaftes Wohlbefinden ist Beständigkeit der Schlüssel. Genau wie der Muskelaufbau erfordert die Stärkung Ihrer emotionalen Belastbarkeit Zeit und regelmäßiges Üben.
Welche Rolle spielt Selbstfürsorge bei der Stimmungsaufhellung?
Selbstfürsorge besteht aus kleinen (oder großen!) Gesten der Freundlichkeit, die Sie sich selbst erweisen. Es ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung einer ausgeglichenen Stimmung und dient dazu, Ihrem Gehirn zu sagen: „Ich bin wichtig und verdiene es, dass man sich um mich kümmert.“ Dies alles kann Ihnen dabei helfen, sich selbst zu unterstützen, wenn Sie unter schlechter Stimmung leiden.
Wie wirkt sich Stress auf meine Stimmung aus und was kann ich tun, um effektiver mit Stress umzugehen?
Chronischer Stress kann verheerende Auswirkungen auf Ihre Stimmung haben und dazu führen, dass Sie sich ängstlich, gereizt oder völlig niedergeschlagen fühlen. Stressbewältigung ist eine Fähigkeit, und mit den richtigen Werkzeugen – wie Meditation oder Zeitmanagementtechniken – können Sie Stress abbauen.
Welchen Einfluss haben äußere Faktoren wie das Wetter oder die Umgebung auf mein Befinden?
Äußere Faktoren können Ihre Stimmung beeinflussen. Beispielsweise kann trübes Wetter ein Stimmungsdämpfer sein. Wenn Sie sich Ihrer Auslöser bewusst sind, können Sie sich auf stimmungsaufhellende Aktivitäten vorbereiten, etwa das Anzünden einer hellen Lampe an einem bewölkten Tag oder das Wiederholen positiver Affirmationen.
Ist es in Ordnung, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, wenn ich mich ständig schlecht fühle?
Wenn Sie sich dauerhaft deprimiert fühlen, ist es ratsam, professionellen Rat einzuholen. Therapeuten und Berater sind darin geschult, Werkzeuge und Erkenntnisse bereitzustellen, die auf Ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnitten sind.
Wie mache ich mich glücklich?
Sich besser zu fühlen beginnt oft von innen heraus. Hören Sie auf Ihren Körper und Geist und priorisieren Sie Selbstpflegeaktivitäten, die Ihre Stimmung heben. Dies kann so einfach sein wie das Lesen eines Buches oder das Kochen eines Lieblingsessens oder das Setzen fester Grenzen in einer schwierigen Beziehung.
Die Etablierung einer Routine, die Bewegung, Meditation und den Kontakt zu geliebten Menschen umfasst, kann einen großen Unterschied für Ihr Wohlbefinden machen. Und denken Sie daran: Jeder hat einzigartige Dinge, die ihn aufmuntern. Es geht darum herauszufinden, was für Sie funktioniert.
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Wie fühlt man sich am schnellsten besser?
Es gibt zwar keine Patentlösung, aber bestimmte Aktivitäten können Ihnen einen schnellen Schub geben. Ein paar tiefe Atemzüge, frische Luft, das Anhören eines fröhlichen Liedes oder eine beruhigende Tasse Tee können Wunder bewirken. Es geht darum, die Energie zu verändern, und sei es auch nur ein Hauch, um den aktuellen Stimmungszyklus zu durchbrechen. Halten Sie eine Liste Ihrer wichtigsten Schnelllösungen bereit, damit Sie immer vorbereitet sind.
Wie werde ich besser darin, mich schlecht zu fühlen?
Das Leben bringt viele Überraschungen mit sich, und es ist in Ordnung, sich manchmal niedergeschlagen zu fühlen. Der Schlüssel liegt nicht darin, diese Gefühle zu vermeiden oder zu unterdrücken, sondern sie zu verarbeiten. Beginnen Sie damit, ohne Urteil anzuerkennen, wie Sie sich fühlen. Sprechen Sie mit jemandem, dem Sie vertrauen, sei es ein Freund oder ein Berater. Sie können eine neue Perspektive bieten oder einfach als Resonanzboden dienen. Die Entwicklung von Belastbarkeits- und Bewältigungsmechanismen, wie Achtsamkeitsübungen oder Tagebuchführung, kann Ihnen auch dabei helfen, diese schwierigen Momente leichter und belastbarer zu meistern.




