Keine Lust, irgendetwas zu tun? Erfahren Sie, was Anhedonie ist und warum Sie möglicherweise nicht motiviert sind. Außerdem 7 Tipps, was zu tun ist, wenn Sie nicht wissen, was Sie tun sollen.
Wir alle haben Momente erlebt, in denen sich das Leben überwältigend anfühlte, und Zeiten, in denen nichts interessant oder lohnenswert schien, getan zu werden. Dieses Gefühl, das mehr als nur eine flüchtige Stimmung sein kann, könnte ein Zeichen für Anhedonie sein. Wenn Sie mehr über Anhedonie wissen, kann dies einen Unterschied in Ihrer Herangehensweise an den Umgang damit machen. Mit den richtigen Informationen und Strategien fühlen Sie sich möglicherweise motivierter, Ihre To-Do-Liste in Angriff zu nehmen und das Leben zu genießen.
Was ist Anhedonie?
Anhedonie mag wie ein kompliziertes Wort klingen, ist aber eigentlich ein einfaches Konzept: Man verliert das Interesse an Dingen, die einen normalerweise glücklich machen. Stellen Sie sich vor, Ihr Lieblingshobby oder Ihre Lieblingsbeschäftigung bereitet Ihnen keine Freude mehr – das ist Anhedonie. Dieses Gefühl kann sich einschleichen und dazu führen, dass Tage farblos erscheinen und Aktivitäten, die früher Spaß gemacht haben, unaufregend wirken.
Es ist wichtig zu wissen, dass Anhedonie oft ein Symptom eines größeren Problems ist. Es ist wie ein Warnsignal dafür, dass etwas anderes im Gange sein könnte, wie zum Beispiel:
Stress: Wenn du bist betont , alles kann sich überwältigend anfühlen, sogar die Dinge, die dir früher Spaß gemacht haben.
Angst: Ständige Sorge kann übernehmen und lässt wenig Raum für Vergnügen.
Psychische Störungen: Anhedonie kommt häufig vor, insbesondere bei Menschen mit Depressionen.
Aber warum passiert das? Normalerweise reagiert unser Gehirn auf besondere Weise auf Dinge, die uns Spaß machen. Wenn wir etwas tun, das Spaß macht, schüttet unser Gehirn Chemikalien aus, die uns ein gutes Gefühl geben. Bei Anhedonie funktioniert dieser Prozess nicht so, wie er sollte. Das Gehirn schüttet diese Wohlfühlstoffe nicht so aus, wie es normalerweise der Fall ist, sodass viele Dinge weniger angenehm erscheinen.
Zu wissen, dass es sich nicht nur um einen Mangel an Anstrengung oder Interesse handelt, sondern um eine echte Veränderung in der Art und Weise, wie unser Gehirn auf Vergnügen reagiert, kann eine Erleichterung sein. Es ist nicht Ihre Schuld, wenn Sie so etwas erleben – es ist lediglich ein Signal dafür, dass Sie möglicherweise zusätzliche Unterstützung oder Pflege benötigen.
Ich fühle mich nicht wie ich selbst: 6 Anzeichen einer Anhedonie
Sich der Anzeichen einer Anhedonie bewusst zu sein, kann ein wichtiger Schritt sein, um Ihre Gefühle zu entschlüsseln und Wege zu finden, mit ihnen umzugehen. Diese Anzeichen können subtil sein und bedeuten nicht immer, dass Sie an Anhedonie leiden. Aber wenn Sie Veränderungen an sich selbst und Ihrem... bemerken Gefühle , es lohnt sich, ihnen Aufmerksamkeit zu schenken. Beim Erkennen dieser Anzeichen geht es nicht darum, sich selbst zu benennen, sondern vielmehr darum, sich um Ihr Wohlbefinden zu kümmern.
1. Reizbarkeit: Möglicherweise werden Sie schneller genervt als sonst. Dinge, die Sie vorher nicht gestört haben, könnten sich irritierend anfühlen.
2. Veränderungen im Schlafverhalten: Ihr Schlaf könnte völlig durcheinander sein. Vielleicht schlafen Sie mehr als früher, oder es fällt Ihnen schwer, genug Schlaf zu bekommen.
3. Verlust des Interesses an Hobbys: Die Aktivitäten oder Hobbys, die Sie früher begeistert haben, scheinen möglicherweise nicht mehr attraktiv zu sein. Es scheint fast, als sei die Freude, die sie einst bereiteten, verschwunden, und man weiß nicht, warum.
4. Appetitveränderungen: Appetitveränderungen können in beide Richtungen gehen. Möglicherweise stellen Sie fest, dass Sie mehr oder weniger essen, als Sie es normalerweise tun.
5. Anhaltende schlechte Laune: Es ist normal, dass es Höhen und Tiefen gibt, aber bei Anhedonie verspüren Sie möglicherweise eine ständige Niedergeschlagenheit, die sich scheinbar nicht bessert.
6. Sozialer Rückzug: Sich von Freunden und Familie zurückzuziehen, kann ein weiteres Zeichen für Anhedonie sein. Möglicherweise meiden Sie gesellschaftliche Zusammenkünfte oder möchten keine Zeit mehr mit Menschen verbringen, wie Sie es früher getan haben.
17 Übungen, um Ihre Motivation zurückzugewinnen, wenn Sie keine Lust haben, etwas zu tun
Wenn Sie sich aufgrund einer Anhedonie festgefahren und unmotiviert fühlen, kann es schwierig sein, Maßnahmen zu ergreifen. Aber es gibt einfache und praktische Schritte, die Sie unternehmen können, um sich besser zu fühlen. Jeder dieser Tipps konzentriert sich auf die Verbesserung von Aspekten Ihrer geistigen und körperlichen Fähigkeiten das seelische Wohl , die Schlüsselkomponenten der Motivation sind.
1. Beginnen Sie mit einer Meditation, um Ihren Geist zu beruhigen
Meditation kann dabei helfen, Stress und Ängste abzubauen, die häufige Motivationshindernisse darstellen. Durch die Beruhigung des Geistes kann Meditation Ihnen dabei helfen, den Überblick zu gewinnen, sich besser zu konzentrieren und Aufgaben mit einer konzentrierteren und motivierteren Denkweise anzugehen.
Wenn Sie zum ersten Mal meditieren, empfehlen wir Ihnen, mit Tamara Levitts Serie „Meditation für Anfänger“ zu beginnen. In sieben Tagen erfahren Sie, wie Meditation Ihnen helfen kann, Ihren Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und zu entspannen.
2. Führen Sie ein Tagebuch, um sich auf das zu konzentrieren, was Sie wirklich wollen
Journaling bietet eine Möglichkeit, Gedanken und Gefühle auszudrücken. Es kann Ihnen helfen, Gefühle zu verarbeiten, Klarheit zu gewinnen und Ziele zu setzen. Das Aufschreiben Ihrer Gedanken auf Papier führt zu einem klareren Kopf, einer fokussierteren Herangehensweise an Ihre Aufgaben und steigert dadurch die Motivation.
3. Suchen Sie nach Geschichten, die Sie inspirieren
Von anderen hören, die Herausforderungen gemeistert und ihre Ziele erreicht haben Ziele kann für einen Motivationsschub sorgen. Es kann Perspektiven, Inspiration und Ideen bieten, wie Sie Ihre eigenen Herausforderungen und Ziele angehen können.
Hören Sie sich die „Unwahrscheinliche Inspiration“ von Daily Jay an, um eine neue Perspektive zu erhalten.
4. Finden Sie Dinge, die Sie (eigentlich) gerne tun
Seien wir ehrlich – manchmal fühlt man sich demotiviert, weil die Optionen nicht sehr verlockend sind. Begegnen Sie dem, indem Sie ein neues Hobby ausprobieren oder eine neue Fähigkeit erlernen. Etwas Neues zu lernen kann aufregend und erfrischend sein. Es stimuliert Ihr Gehirn, sorgt für Erfolgserlebnisse und kann Ihr Interesse und Ihre Motivation in anderen Bereichen Ihres Lebens erneuern.
Erfahren Sie mehr über die Kraft von Hobbys, die uns glücklicher, entspannter und noch produktiver macht.
5. Setzen Sie sich kleine, erreichbare Ziele
Durch das Erreichen kleiner Ziele bekommen Sie ein Erfolgserlebnis. Erfolgsgefühle können Sie motivieren, größere Ziele in Angriff zu nehmen und so einen positiven Kreislauf aus Erfolg und Motivation schaffen.
Anstatt zu versuchen, alles auf einmal zu erledigen, sollten Sie sich durch Einzelaufgaben beruhigen und die Überforderung reduzieren.
6. Richten Sie einen Tagesablauf ein, der für Sie funktioniert
Eine Routine sorgt für Struktur und macht Ihren Tag vorhersehbarer und weniger überwältigend. Wenn Sie einen festen Zeitplan haben, können Sie sich besser unter Kontrolle fühlen und motivierter sein, die täglichen Aufgaben zu erledigen.
7. Erstellen Sie eine Dankbarkeitsliste, um Ihre Denkweise zu ändern
Wenn Sie sich auf die positiven Aspekte Ihres Lebens konzentrieren, können Sie Ihre Denkweise optimistischer gestalten. Das Erkennen und Wertschätzen dessen, was Sie haben, kann Ihre Stimmung und Motivation steigern und es einfacher machen, Aufgaben mit Begeisterung anzugehen.
Dinge mit dem Buchstaben a
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8. Finden Sie eine regelmäßige körperliche Aktivität, die Ihnen Spaß macht
Beim Sport werden Chemikalien in Ihrem Gehirn freigesetzt, die als natürliche Stimmungsaufheller wirken. Regulär physische Aktivität kann Ihr Energieniveau und Ihre allgemeine Stimmung verbessern, sodass Sie sich leichter motiviert fühlen. Wenn es Ihnen schwer fällt, sich zum Sport zu motivieren, ist es in Ordnung, es langsam und sanft anzugehen.
Probieren Sie die Achtsamkeitsbewegungssitzung des Daily Move aus, um eine Einführung in die Bewegung zu erhalten, die sich gut anfühlt.
9. Hören Sie Musik, die Sie belebt und mit Energie versorgt
Musik kann helfen, Ihre Stimmung zu verändern. Das Hören erhebender Musik kann Ihnen Energie geben und ein Umfeld schaffen, das Motivation und Produktivität fördert. Versuchen Sie, zu putzen oder Wäsche zu waschen, während Ihre Lieblingsmusik im Hintergrund läuft. So macht eine langweilige Aufgabe viel mehr Spaß!
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10. Vernetzen Sie sich mit Freunden und Familie
Soziale Interaktionen können emotionale Unterstützung und eine andere Perspektive auf das Leben bieten. Im Gespräch mit Geliebte kann Ihre Stimmung heben, neue Perspektiven bieten und Ihre Motivation durch gemeinsame Erlebnisse und Ermutigung neu entfachen.
11. Umgeben Sie sich mit motivierten Menschen
Wenn Sie Ihre Zeit mit Menschen verbringen, die ebenfalls demotiviert sind, werden Sie sich wahrscheinlich nicht gegenseitig helfen können. Der Umgang mit motivierten und unterstützenden Menschen kann Ihre Moral stärken. Ihre Ermutigung und Einstellung können Sie inspirieren und Ihnen neuen Schwung verleihen eigene Motivation .
12. Geben Sie sich selbst Energie, indem Sie Selbstfürsorge zur Priorität machen
Wenn Sie sich um Ihre körperliche und geistige Gesundheit kümmern, verbessert sich Ihr Gesamtzustand Wohlbefinden . Wenn Sie sich gesund und ausgeruht fühlen, ist es wahrscheinlicher, dass Sie über die nötige Energie und Einstellung verfügen, um sich motiviert zu fühlen.
Entdecken Sie mit unserer Serie verschiedene Tools zur Selbstpflege, die Ihnen dabei helfen können, eine Praxis zu entwickeln, die für Sie funktioniert.
13. Entkommen Sie der Vergleichsfalle, indem Sie die Nutzung sozialer Medien reduzieren
Begrenzend sozialen Medien Die Verwendung kann das Gefühl der Unzulänglichkeit oder des Vergleichs verringern, was die Motivation beeinträchtigen kann. Wenn Sie sich auf Ihre eigenen Ziele und Erfolge konzentrieren und sich von Ablenkungen durch soziale Medien fernhalten, können Sie ein Gefühl für persönlichen Fortschritt und Motivation zurückgewinnen.
Es ist normal, dass Sie das Gefühl haben, dass Sie die sozialen Medien ständig überprüfen müssen, selbst wenn Sie sie erst vor 10 Minuten überprüft haben. Erfahren Sie in unserer Meisterklasse, wie Sie Ihre Bildschirmzeit reduzieren können.
14. Sehen Sie das Gesamtbild, indem Sie über Ihre Erfolge nachdenken
Ein Rückblick auf das, was Sie bereits erreicht haben, kann ein starker Motivator sein. Es erinnert Sie an Ihre Fähigkeiten und kann den Antrieb wecken, mehr zu erreichen.
15. Machen Sie regelmäßig Pausen, um eine Überforderung zu vermeiden
Wenn sich alles überwältigend anfühlt, erlauben Sie sich, innezuhalten. A kurze Pause kann manchmal Ihren Geist erfrischen und Ihnen eine neue Perspektive eröffnen. Wenn Sie Pausen einlegen, kann Ihr Geist zur Ruhe kommen und neu starten, was verhindern kann Ausbrennen .
Machen Sie eine kurze Pause mit einer 60-sekündigen „Pause to Breathe“-Meditation.
16. Verbringen Sie Zeit in der Natur, um Ihre Stimmung zu heben
Die Natur hat eine beruhigende Wirkung und kann Ihre Stimmung verbessern. Draußen zu sein und die Natur zu erleben kann ein Gefühl von Frieden und Erholung vermitteln und Ihre Motivation steigern, wenn Sie zu Ihren Aufgaben zurückkehren.
Schaffst du es heute nicht nach draußen? Bringen Sie die Natur mit unserer Playlist mit beruhigenden Meereswellen zu sich.
17. Suchen Sie bei Bedarf professionelle Hilfe auf
Wenn es Ihnen zu schwer erscheint, die Dinge alleine zu bewältigen, ist es in Ordnung, um Hilfe zu bitten. Manchmal kann ein Mangel an Motivation auf zugrunde liegende Probleme wie Depressionen oder Angstzustände zurückzuführen sein. Ein Therapeut oder Berater kann Unterstützung und Anleitung bieten, was zu einer Verbesserung der psychischen Gesundheit und einer wiederhergestellten Motivation führt.
Warum Meditation hilft, wenn man keine Motivation hat, etwas zu tun
Wenn Sie sich unmotiviert fühlen oder mit Anhedonie zu kämpfen haben, kann Meditation bahnbrechend sein. Es ist eine einfache Praxis, die viele Vorteile für Ihren Geist und Ihr allgemeines Wohlbefinden hat. Meditation in Ihren Alltag zu integrieren, muss nicht kompliziert oder zeitaufwändig sein. Nur ein paar Minuten am Tag können einen erheblichen Unterschied in Ihrem Befinden bewirken.
Wenn Sie neu in der Meditation sind, stehen Ihnen zahlreiche Ressourcen zur Verfügung, die Ihnen den Einstieg erleichtern, darunter auch geführte Meditationen. Wenn Sie Meditation ausprobieren, können Sie Ihre Motivation wiedererlangen und sich positiver fühlen.
Meditieren kann den Stresspegel senken: Meditation kann eine beruhigende Wirkung auf Ihren Geist haben und es Ihnen leichter machen, sich zu entspannen und Freude an den täglichen Aktivitäten zu finden.
Meditieren kann Ängste reduzieren: Wenn Sie sich auf den gegenwärtigen Moment konzentrieren, können Sorgen über die Vergangenheit oder die Zukunft nachlassen.
Meditieren kann das Selbstbewusstsein steigern: Das Praktizieren von Meditation ermutigt Sie, nach innen zu schauen. Wenn Sie sich die Zeit nehmen, sich selbst besser kennenzulernen, kann Ihnen das helfen zu verstehen, was Sie wirklich glücklich und motiviert macht.
Meditieren kann die Schlafqualität verbessern: Meditation kann Ihnen helfen, einzuschlafen (oder wieder einzuschlafen), sodass Sie ausgeruhter aufwachen und den Tag in Angriff nehmen können.
Meditieren kann Ihre Stimmung verbessern: Eine regelmäßige Übung kann zu einer allgemeinen Verbesserung Ihrer Stimmung führen. Es ist, als gäben Sie Ihrem Gehirn die Chance, sich neu zu starten und zu erfrischen.
Ich habe keine Lust, FAQs zu machen
Wie nennt man das Gefühl, keine Lust zu haben, etwas zu tun?
Das Gefühl, das Interesse an Aktivitäten zu verlieren, die einem normalerweise Freude oder Aufregung bereiten, wird Anhedonie genannt. Es ist mehr als nur Faulheit oder Langeweile. Es ist ein tieferes Gefühl des Desinteresses, das es schwierig macht, Freude an Dingen zu finden, die einem früher Spaß gemacht haben.
Warum hast du das Gefühl, dass du nichts tun kannst?
Das Gefühl, nichts tun zu können, kann verschiedene Ursachen haben. Es könnte an Stress liegen, bei dem man so überfordert ist, dass sich alles zu viel anfühlt. Auch Angst kann eine Rolle spielen und dazu führen, dass Sie sich gelähmt fühlen und nicht in der Lage sind, Aktivitäten zu starten. Manchmal ist es ein Zeichen einer psychischen Erkrankung wie einer Depression, bei der ein Mangel an Energie und Motivation häufige Symptome sind. Es ist auch möglich, dass Lebensstilfaktoren wie Schlafmangel oder schlechte Ernährung Ihr Energieniveau beeinflussen.
Habe ich Anhedonie?
Wenn Sie feststellen, dass Sie das Interesse an fast allen Aktivitäten oder Dingen verloren haben, die Sie früher glücklich gemacht haben, und bemerken, dass sie sich jetzt langweilig anfühlen, leiden Sie möglicherweise unter Anhedonie. Es ist eines der Hauptsymptome von Erkrankungen wie Depressionen, kann aber auch aufgrund von hohem Stress oder Angstzuständen auftreten. Es ist eine gute Idee, mit einem Arzt zu sprechen, der Ihnen eine angemessene Beurteilung geben und Ihnen helfen kann, zu verstehen, was Sie erleben.
Dinge mit dem Buchstaben a
Ist es in Ordnung, nichts zu tun?
Auf jeden Fall ist es in Ordnung, manchmal nichts zu tun. Tatsächlich kann es sich positiv auf Ihre geistige und körperliche Gesundheit auswirken, wenn Sie sich Zeit zum Ausruhen und Nichtstun nehmen. Es gibt Ihrem Körper und Geist die Möglichkeit, neue Energie zu tanken. Wenn Sie jedoch feststellen, dass Sie ständig nichts tun wollen und dies Ihre Lebensqualität beeinträchtigt, kann dies ein Zeichen dafür sein, dass Sie sich Unterstützung suchen oder Änderungen vornehmen sollten, um Ihre Stimmung und Motivation zu verbessern.




