16 Angstauslöser, nach denen Sie suchen sollten (und wie Sie damit umgehen)

Erfahren Sie, was Angst ist, welche Anzeichen und Symptome sie häufig aufweist und wie sich Angst anfühlt. Außerdem 16 Angstauslöser, auf die Sie achten sollten, und wie Sie damit umgehen.

Angst ist eine komplexe und oft missverstandene Erkrankung, die Millionen von Menschen betrifft. Wenn Sie mehr über Angst erfahren, können Sie sie erkennen, Auslöser identifizieren und Wege finden, sich zu beruhigen. Wenn wir uns der Auswirkungen bewusst sind, die Angst haben kann, fällt es uns leichter, mit diesen schwierigen Gefühlen umzugehen, sodass wir verständnisvoller und freundlicher zu uns selbst und unseren Mitmenschen sein können.

Was ist Angst?

Angst ist eine natürliche Reaktion auf Stress, die durch Gefühle von Stress gekennzeichnet istFurcht, Sorge und Unbehagen. Es handelt sich um einen emotionalen Zustand, der sich auf Menschen unterschiedlich auswirken kann und oft mit körperlichen Symptomen wie Herzklopfen, schnellem Atmen, Schwitzen und Unruhe einhergeht.



Wenn Sie Angst verspüren, fühlen Sie sich möglicherweise ständig nervös und haben Angst vor der Zukunft. nicht wie Nervosität , die tendenziell vorübergehend und situationsspezifisch ist, kann jedoch länger andauern und die täglichen Aktivitäten erheblich beeinträchtigen. Es kann alltägliche Situationen zu Stressquellen machen. Manche Menschen verspüren leichte Angstsymptome, während andere ihre Angst als so überwältigend empfinden, dass sie ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden beeinträchtigt.

Normale Angst ist ein Gefühl, das kommt und geht, aber bei einer Angststörung kann das Gefühl der Angst die ganze Zeit über vorhanden sein – das ist durchaus möglich intensiv und kräftezehrend . Es ist von entscheidender Bedeutung, den Unterschied zwischen normalen Angstgefühlen und einer Angststörung, die ärztliche Hilfe erfordert, zu verstehen.

Angst kann dazu führen, dass manche Menschen Situationen meiden, die diese Gefühle auslösen, und sie kann sich auf Arbeit, Beziehungen und tägliche Aktivitäten auswirken. Angststörungen sind die häufigste Form einer emotionalen Störung und können jeden Menschen in jedem Alter betreffen.

Wie fühlt sich Angst an? 10 Angstsymptome

Angst kann sich auf viele Arten äußern und ihre Symptome können sowohl psychischer als auch physischer Natur sein. Das gelegentliche Auftreten eines oder zweier dieser Symptome weist möglicherweise nicht auf eine Angststörung hin. Wenn diese Symptome jedoch anhalten und Ihr tägliches Leben beeinträchtigen, ist es möglicherweise an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

  1. Schlafstörungen

  2. Übermäßig besorgniserregend

  3. Ständige Unruhe und Nervosität

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  4. Verdauungsstörung

  5. Konzentrationsschwierigkeiten

  6. Schneller Herzschlag und Atmung

  7. Muskelspannung

  8. Vermeidungsverhalten

  9. Reizbarkeit

  10. Ermüdung

Was verursacht Angst? 16 Auslöser, auf die Sie achten sollten

Die Faktoren, die Angst auslösen, variieren von Person zu Person, es gibt jedoch häufige Angstauslöser, die Angstsymptome auslösen oder verschlimmern können. Wenn Sie verstehen, was Angst auslöst, können Sie die Auswirkungen besser bewältigen und reduzieren.

  1. Zu viel Koffein: Eine übermäßige Einnahme von Stimulanzien wie Koffein kann manchmal zu Angstzuständen führen, insbesondere bei Menschen, die empfindlich darauf reagieren.

  2. Medizinische Bedenken: Sich Sorgen um die eigene Gesundheit zu machen, kann ein wichtiger Auslöser für Ängste sein, insbesondere wenn Sie in der Vergangenheit unter gesundheitlichen Problemen gelitten haben.

  3. Negative Einstellung: Wenn Ihre Alltagsgedanken dazu neigen, ins Negative zu tendieren, kann es sein, dass Sie auf natürliche Weise in ängstliches Denken verfallen.

  4. Wirtschaftliche Bedenken: Man kann es nicht beschönigen: Die Sorge um Geld ist für viele Menschen ein großer Auslöser, vor allem, wenn die Angst besteht, nicht in der Lage zu sein, für sich selbst und/oder die Familie zu sorgen.

  5. Soziales Engagement: Soziale Ängste können für viele Menschen sehr auslösend sein, und ein bevorstehendes gesellschaftliches Ereignis kann sogar dazu führenErwartungsangst.

  6. Arbeitsumgebung: Wenn Sie feststellen, dass Ihr Arbeitsumfeld eine Herausforderung darstellt, kann der Druck oder die mangelnde Unterstützung dort Gefühle der Angst und in manchen Fällen sogar Panik auslösen.

  7. Konflikt: Spannungen mit Freunden, der Familie, einem Partner oder einem Arbeitskollegen können dazu führen, dass Sie sich emotional auf unsicherem Boden fühlen.

  8. Übergangslebensphasen: Wenn Ihr Leben im Wandel ist, sei es eine positive oder eine negative Veränderung, kann dies dazu führen, dass Sie sich unsicher und ängstlich fühlen.

  9. Überwältigender Zeitplan: Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben ist der Schlüssel zum Gefühl von Ruhe und Glück. Wenn Ihr Terminkalender mit einem oder beiden überlastet ist, kann es emotional anstrengend sein.

  10. Vergangenes Trauma: Erinnerungen oder Emotionen aus alten Traumata neigen dazu, aufzutauchen und Sie zu erschüttern, manchmal ohne Vorwarnung.

  11. Substanzgebrauch: Bestimmte Substanzen wie Cannabis und Alkohol können bei manchen Menschen Angstgefühle auslösen.

  12. Bewegungsmangel: Wenn Sie Ihren Körper bewegen, werden die Wohlfühlchemikalien im Gehirn angeregt und gleichzeitig ist es ein Ventil für Stress. Ohne dieses Ventil können sich ängstliche Gefühle einschleichen.

  13. Perfektionismus : Der Druck, perfekt zu sein, kann leicht dazu führen, dass Sie sich unsicher, überfordert und ängstlich fühlen.

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  14. Fehlende Unterstützung: Das Leben kann manchmal wirklich hart sein, und wenn Sie nicht das Gefühl haben, ein Unterstützungssystem zu haben, auf das Sie sich stützen können, kann sich Angst einschleichen.

  15. Nicht unterstützende Ernährung: Wenn unsere Ernährung ausgewogen ist, ist auch unser Körper ausgeglichen, und wenn unser Körper ausgeglichen ist, ist unsere geistige Gesundheit tendenziell stärker.

  16. Nachrichten und soziale Medien: Beängstigende Ereignisse auf der Welt, die über Ihr Gerät auf Sie einprasseln, können Angst auslösen. Auch das Vergleichsspiel, das oft mit der Nutzung sozialer Medien verbunden ist, kann Ihnen das Gefühl geben, nicht mit Ihren Kollegen mithalten zu können.

Wie man mit Angst umgeht: 16 Möglichkeiten, die Symptome zu lindern

Der Umgang mit Angstzuständen ist eine persönliche Reise, und was für den einen funktioniert, funktioniert möglicherweise nicht für den anderen. Nehmen Sie sich Zeit, um die richtige Kombination von Strategien zu finden, die zu Ihnen und Ihrem Lebensstil passt.

1. Erkennen Sie Ihre Auslöser

Führen Sie täglich ein Tagebuch, um aufzuzeichnen, wann Sie sich ängstlich fühlen und was zu diesem Zeitpunkt passiert, um Auslöser und Muster zu erkennen.

2. Seien Sie ehrlich zu sich selbst

Erkenne deine Gefühle an, anstatt sie zu unterdrücken. Sagen Sie sich: Ich bin gerade besorgt, und das ist in Ordnung.

Befolgen Sie dazu die Ratschläge von Jay ShettyAkzeptiere ängstliche Gefühleanstatt sie zu ignorieren.

3. Nutzen Sie Meditation

Regelmäßige Meditation kann helfen, Ihren Geist zu beruhigen, Stress abzubauen und Angstsymptome zu lindern. Es gibt viele Arten zu erkunden. Beginnen Sie also mit etwas Einfachem wie einer fünfminütigen täglichen Meditation, bei der Sie sich auf Ihren Atem konzentrieren und versuchen, Ihren Geist frei zu bekommen.

Begleiten Sie Tamara Levitt, während sie Sie durch eine führtEinfache Atemübungfür Anfänger.

4. Behalten Sie einen gesunden Lebensstil bei

Regelmäßige Bewegung, eine ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf können dazu beitragen, das Angstniveau deutlich zu reduzieren. Streben Sie täglich 30 Minuten moderate Bewegung an, essen Sie ausgewogene Mahlzeiten ohne zu viel Koffein oder Zucker und legen Sie einen regelmäßigen Schlafplan fest.

Beginnen Sie mit sanften 10 MinutenAchtsamer Spaziergangum Ihnen dabei zu helfen, beruhigende Übungen in Ihre Routine zu integrieren.

5. Entwickeln Sie emotionale Managementfähigkeiten

Erlernen Sie Techniken wie tiefes Atmen, progressive Muskelentspannung oder geführte Bilder zur Behandlung akuter Angstsymptome. Beginnen Sie mit demKastenatmungTechnik: Einatmen bis vier zählen, Anhalten bis vier zählen, Ausatmen bis vier zählen und Anhalten bis vier zählen. Wiederholen Sie dies einige Zyklen lang, um Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Wenn Sie anfangen, sich ängstlich zu fühlen, finden Sie hier eine kurze Übung, die Ihnen helfen soll.

6. Setzen Sie klare Grenzen

Wenn Sie Ihre Grenzen sowohl im Privat- als auch im Berufsleben kennen und respektieren, können Sie Ängste abbauen – es ist in Ordnung, Anfragen abzulehnen, die sich zu viel für Sie anfühlen. Üben Sie sich in einer höflichen, aber entschiedenen Ablehnung. Ich schätze das Angebot, kann mich aber im Moment nicht darauf festlegen.

Hören Sie sich Jeff Warrens Daily Trip-Session an, in der er etwas erzähltEin Geheimnis für bessere Grenzen.

7. Suchen Sie Unterstützung

Über das zu sprechen, was Sie gerade durchmachen, kann Erleichterung bringen. Teilen Sie Ihre Gefühle einem vertrauenswürdigen Freund oder Familienmitglied mit oder schließen Sie sich einer lokalen Selbsthilfegruppe von Menschen an, die mit Angstzuständen zu kämpfen haben.

8. Üben Sie Selbstfürsorge

Selbstfürsorge ist also entscheidend für die Bewältigung von Angstzuständen Planen Sie regelmäßige Zeit für mich ein für Aktivitäten, die Ihnen Spaß machen und bei denen Sie sich gut fühlen. Das kann Lesen, ein Hobby oder einfach nur eine ruhige Tasse Tee sein.

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9. Bleiben Sie präsent

Versuchen Sie, sich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren, anstatt sich um die Zukunft zu sorgen oder in der Vergangenheit zu verweilen. Wenn Sie sich überfordert fühlen, konzentrieren Sie sich jeweils auf eine Aufgabe oder üben Sie Achtsamkeit, um Ihre Aufmerksamkeit auf die Gegenwart zu lenken.

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10. Holen Sie sich professionelle Hilfe

Wenn Angst Ihr tägliches Leben beeinträchtigt, suchen Sie Hilfe bei einem Psychologen, beispielsweise einem Berater oder Therapeuten. Sie können maßgeschneiderte Strategien und Unterstützung anbieten, wie z. B. kognitive Verhaltenstherapie (CBT), die dabei helfen können, negative Gedankenmuster zu ändern, die zu Angstzuständen beitragen.

11. Zeitmanagement

Organisieren Sie Ihren Zeitplan, um Stress zu reduzieren und ein Gefühl der Überforderung zu vermeiden. Verwenden Sie einen Planer oder einen digitalen Kalender, um Ihre Aufgaben und Verpflichtungen zu organisieren und so Hektik in letzter Minute zu vermeiden. Teilen Sie Aufgaben in kleinere Schritte auf und setzen Sie kurzfristige Fristen, um den Überblick zu behalten.

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12. Achtsames Journaling

Das Aufschreiben Ihrer Gedanken und Gefühle kann eine Möglichkeit sein, Ängste auszudrücken. Bringen Sie Ihre Gedanken und Gefühle ohne Urteil zu Papier. Wenn Sie mehr Struktur wünschen, schreiben Sie jeden Morgen drei Dinge auf, für die Sie dankbar sind, oder schreiben Sie abends drei Dinge auf, die an diesem Tag gut gelaufen sind.

13. Entspannungstechniken

Aktivitäten wie Yoga, Tai Chi oder das Hören beruhigender Musik können hilfreich seinÄngste lindern. Nehmen Sie an einem Kurs teil oder schauen Sie sich online geführte Entspannungsvideos an.

Schalten Sie beruhigende Musik wie die ein, um sich zu entspannen. Wir empfehlen, mit dem Lied zu beginnenBeruhigen.

14. Positive Affirmationen

Eine negative Lebenseinstellung kann Angstgefühle verstärken. Üben Sie positive Selbstgespräche und schreiben Sie positive Aussagen über sich selbst auf, um sie jeden Tag durchzulesen, da dies Ihnen helfen könnte, negative und ängstliche Gedanken zu bekämpfen.

Nutzen Sie die Kraft positiver Selbstgespräche mit dem Daily JaySelbstbestätigungenSitzung.

15. Verbinde dich mit der Natur

Verbringen Sie täglich Zeit im Freien, auch wenn es nur ein kurzer Spaziergang im Park ist, da dies eine beruhigende Wirkung auf Körper und Geist haben kann.

Wenn Sie es nicht nach draußen schaffen, hören Sie sich zum Beispiel beruhigende Naturgeräusche anMeridas mystischer schottischer Wald, ist das nächstbeste.

16. Atemübungen

Einfach Atemtechniken kann im Moment eine schnelle Möglichkeit sein, sich zu entspannen und Ängste abzubauen. Üben Sie regelmäßig die 4–7–8-Atemtechnik, insbesondere wenn Sie sich ängstlich fühlen.

Lösen Sie den aufgebauten Druck mit einer einfachen, kurzen Übung, die Ihnen dabei helfen sollAtmen Sie Entspannung ein.

Wann Sie professionelle Unterstützung in Anspruch nehmen sollten

Es ist wichtig zu wissen, wann Sie professionelle Unterstützung bei Angstzuständen suchen sollten. Wenn Sie anhaltende oder sich verschlimmernde Symptome bemerken, wenden Sie sich an einen Psychologen, um Unterstützung für eine bessere psychische Gesundheit zu erhalten.

  • Schwierigkeiten, das Leben zu genießen oder erhebliche Auswirkungen auf die täglichen Aktivitäten

  • Körperliche Gesundheitsprobleme

  • Überwältigende Angst oder Panik

  • Vertrauen auf ungesunde Bewältigungsmechanismen

  • Gedanken an Schaden

  • Rückzug aus gesellschaftlichen Aktivitäten

  • Schwierigkeiten, den Alltagsstress zu bewältigen

  • Schlafstörungen

Angst löst FAQs aus

Was sind die 4 Phasen der Angst?

Die vier Phasen der Angst werden typischerweise wie folgt beschrieben:

  1. Vorfreudephase: Wo Sie anfangensich Sorgen über mögliche zukünftige Ereignisse machenoder Ergebnisse.

  2. Alarmstufe: Die Kampf-oder-Flucht-Reaktion Ihres Körpers setzt ein und führt zu körperlichen Symptomen wie erhöhtem Herzschlag und schneller Atmung.

  3. Reaktionsstufe: Bei Ihnen treten Angstsymptome auf, zu denen Angstgefühle, Nervosität oder körperliche Symptome wie Schwitzen oder Zittern gehören können.

  4. Erschöpfungsstadium: Nach dem Höhepunkt der Angst können Sie sich aufgrund der intensiven körperlichen und emotionalen Reaktionen müde oder ausgelaugt fühlen.

Was ist die 3 3 3-Regel bei Angstzuständen?

Die 3–3–3-Regel ist eine einfache Technik, die Ihnen hilft, sich während eines Angstanfalls zu erden, sich wieder auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren und die Intensität der Angst zu reduzieren

  • Schauen Sie sich um und nennen Sie drei Dinge, die Sie sehen

  • Hören Sie aufmerksam zu und benennen Sie drei Geräusche, die Sie hören

  • Bewegen Sie drei Teile Ihres Körpers, wie Ihren Knöchel, Ihre Finger und Ihren Arm

Kann ich mein Gehirn trainieren, Angst zu stoppen?

Auch wenn es nicht immer möglich ist, Ängste vollständig zu stoppen, können Sie Ihr Gehirn trainieren, damit besser damit umzugehen. Techniken wie Achtsamkeit,Meditation, kognitive Verhaltenstherapie (CBT) und regelmäßige Bewegung können dabei helfen, Ihr Gehirn neu zu vernetzen, damit es anders auf Angstauslöser reagiert.

Wie durchbricht man einen Angstkreislauf?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Angstkreislauf zu durchbrechen.

  • Auslöser identifizieren: Erkennen Sie, welche Situationen oder Gedanken Ihre Angst auslösen.

  • Ändern Sie Ihre Antwort: Verwenden Sie Techniken wie tiefes Atmen , Achtsamkeit oder positive Selbstgespräche, um Ihre Reaktion auf diese Auslöser zu ändern.

  • Gesunde Gewohnheiten entwickeln: Regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung uswausreichend Schlafkann dazu beitragen, das allgemeine Angstniveau zu reduzieren.

  • Ich suche professionelle Hilfe: In manchen Fällen kann eine Therapie oder eine medikamentöse Behandlung erforderlich sein, um den Angstkreislauf zu durchbrechen.

Was ist der Unterschied zwischen einer Panikattacke und einer Angstattacke?

Panikattacke: A Panikattacke ist eine plötzliche und intensive Angstwelle, die innerhalb von Minuten ihren Höhepunkt erreicht. Zu den Symptomen können Herzklopfen, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit, Schwindel und das Gefühl gehören, die Kontrolle zu verlieren oder dem Untergang entgegenzuwirken. Panikattacken können unerwartet auftreten oder durch eine bestimmte Situation ausgelöst werden.

männliche japanische Namen

Panikattacke: Angst-Attackenwerden hingegen im DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders) nicht offiziell anerkannt. Der Begriff wird jedoch häufig verwendet, um weniger intensive, aber länger andauernde Angstphasen zu beschreiben. Sie hängen normalerweise mit einer bestimmten Sorge oder einem bestimmten Stressfaktor zusammen und können sich im Laufe der Zeit verstärken. Die Symptome sind ähnlich, aber weniger schwerwiegend als bei Panikattacken.