Mit 8 Tipps die Co-Abhängigkeit in Beziehungen überwinden

Erfahren Sie mehr über die Ursachen und Anzeichen einer mitabhängigen Beziehung im Vergleich zu einer abhängigen Beziehung. Außerdem erfahren Sie, wie Sie Co-Abhängigkeit überwinden und eine Erholung in Ihren Beziehungen finden.

Das Navigieren in Beziehungen kann komplex sein, insbesondere wenn Co-Abhängigkeiten eine Rolle spielen. Co-Abhängigkeit bezieht sich auf ein Muster in Beziehungen, bei dem der Sinn und Wert einer Person stark von den Bedürfnissen und Verhaltensweisen des Partners abhängt. Es ist eine Situation, in der zu viel Fürsorge und das Bedürfnis, gebraucht zu werden, Ihre eigenen Bedürfnisse und Ihr Wohlbefinden überschatten.

Die Überwindung der Co-Abhängigkeit beginnt mit Bewusstsein. Es geht darum, die subtilen Unterschiede zwischen Unterstützung und übermäßiger Abhängigkeit von jemand anderem für die emotionale Erfüllung zu schätzen. Die gute Nachricht ist, dass das Verständnis der Unterschiede zwischen Co-Abhängigkeit und gesunder Abhängigkeit es Ihnen ermöglicht, ausgewogenere Beziehungen aufzubauen – in denen beide Partner unabhängig und gemeinsam gedeihen können.



Was ist Co-Abhängigkeit?

Co-Abhängigkeit ist ein Begriff, der ein Beziehungsmuster beschreibt, bei dem eine Person übermäßig emotional – und manchmal sogar psychisch – von ihrem Partner abhängig wird. Diese Abhängigkeit entsteht oft aus einem tief verwurzelten Bedürfnis, sich um andere zu kümmern, oder aus der Angst, allein oder verlassen zu sein.

In einer co-abhängigen Beziehung opfert ein Partner möglicherweise seine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und sogar sein Wohlbefinden, um die andere Person zufriedenzustellen und zu unterstützen. Das hört sich vielleicht nach Hingabe und Liebe an, ist aber anders. nicht wie gesunde Beziehungen , wo Unterstützung und Fürsorge auf Gegenseitigkeit und Ausgewogenheit beruhen, gibt die Co-Abhängigkeit den Ausschlag. Der eine übernimmt den größten Teil des Gebens und fühlt sich oft für das Glück, die Probleme und die Entscheidungen des anderen verantwortlich.

Co-Abhängigkeit kann sich auf verschiedene Weise zeigen. Manche versuchen möglicherweise ständig, ihren Partner zu retten oder zu retten, insbesondere wenn der Partner mit Problemen wie Sucht oder psychischen Problemen zu kämpfen hat. Anderen fällt es möglicherweise schwer, Nein zu sagen oder Grenzen zu setzen, weil sie befürchten, dass dadurch das Gleichgewicht der Beziehung gestört wird. In vielen Fällen hängt das Selbstwertgefühl der mitabhängigen Person eng von ihrer Fähigkeit ab, ihren Partner glücklich zu machen oder ihre Probleme zu lösen.



Die Unterscheidung zwischen Co-Abhängigkeit und Abhängigkeit ist von entscheidender Bedeutung. In gesunden Beziehungen beinhaltet Abhängigkeit gegenseitigen Respekt und Unterstützung. Jeder Mensch kann sich auf den anderen verlassen, ohne sein Selbstbewusstsein oder seine Individualität zu verlieren. Mitabhängige Beziehungen hingegen sind einseitig. Sie können dazu führen, dass sich eine Person ausgelaugt, unterbewertet und sogar gefangen fühlt, während die andere Person übermäßig auf sie angewiesen ist, wenn es um emotionale Unterstützung und Entscheidungsfindung geht.

Das Erkennen der Co-Abhängigkeit ist der erste Schritt zu gesünderen Beziehungen. Es geht darum, Ihren Wert zu verstehen und zu lernen, Ihr Wohlbefinden in den Vordergrund zu stellen und sich gleichzeitig um andere zu kümmern. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass es bei der Überwindung der Co-Abhängigkeit nicht darum geht, sich weniger um andere zu kümmern – es geht darum für sich selbst sorgen im gleichen Maße.

So erkennen Sie, ob Sie in einer co-abhängigen Beziehung sind: 7 Anzeichen einer Co-Abhängigkeit

Das Erkennen der Co-Abhängigkeit in einer Beziehung kann eine Herausforderung sein, insbesondere da viele ihrer Anzeichen oft auf tiefe Fürsorge und Besorgnis hinweisen. Allerdings ist das Erkennen dieser Anzeichen bei Ihnen selbst oder Ihrer Beziehung ein mutiger und entscheidender Schritt zur Wiederherstellung der Co-Abhängigkeit. Es öffnet die Tür zur Entwicklung gesünderer Beziehungsmuster, in denen beide Partner unabhängig und gemeinsam wachsen und gedeihen können.



1. Sie möchten anderen zu oft helfen

Möglicherweise fühlen Sie sich ständig zu Menschen hingezogen, die scheinbar Hilfe oder Verständnis brauchen. Während Empathie ist eine wunderbare Eigenschaft. In einer koabhängigen Beziehung führt sie oft zu einem Muster, bei dem Ihr Glück eng mit Ihrer Fähigkeit verbunden ist, Probleme für andere zu lösen.

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2. Sie übernehmen Verantwortung für andere

Wenn Sie sich häufig für das Glück, die Entscheidungen und das Wohlergehen Ihrer Mitmenschen, insbesondere Ihres Partners, verantwortlich fühlen, kann dies ein deutliches Zeichen für Co-Abhängigkeit sein. Dies geht über die normale Sorge um einen geliebten Menschen hinaus und kann zu dem Gefühl führen, dass sein Leben in Ihren Händen liegt.

3. Du gibst mehr als du bekommst

Ein verräterisches Zeichen für eine co-abhängige Beziehung ist, wenn Sie sich mehr Mühe geben als die andere Person, um die Harmonie aufrechtzuerhalten und dafür zu sorgen, dass die Dinge funktionieren. Es kann sein, dass Sie Opfer bringen, die nicht erwidert werden, und oft das Gefühl haben, nicht wertgeschätzt oder vernachlässigt zu werden.

4. Sie haben Angst vor dem Verlassenwerden

Diese Angst kann in einer co-abhängigen Beziehung überwältigend sein. Es geht nicht nur darum, nicht allein sein zu wollen – es ist eine tiefsitzende Angst, die Sie dazu treibt, alles zu tun, um die Beziehung aufrechtzuerhalten, selbst auf Kosten Ihres eigenen Glücks.

5. Ihr Selbstwertgefühl entsteht durch das Glück anderer

Zu glauben, dass Sie allein für das Glück Ihres Partners verantwortlich sind, ist eine schwere Belastung. In gesunden Beziehungen trägt jeder zu seinem eigenen Glück und dem des anderen bei, in einer co-abhängigen Beziehung jedoch zu eurem Sinn für Wert kann davon abhängen, wie glücklich Ihr Partner ist.

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6. Es ist Ihnen zu wichtig, was andere denken

Wenn Ihr Selbstwertgefühl stark von der Meinung und Zustimmung anderer abhängt, insbesondere von der Ihres Partners, kann dies ein Zeichen von Co-Abhängigkeit sein. Wenn Sie sich zu sehr darauf verlassen, was andere über Sie denken, passen Sie Ihr Verhalten ständig an, um anderen zu gefallen, und vernachlässigen dabei Ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche.

7. Sie haben Angst vor Veränderungen

Veränderungen sind ein Teil des Lebens, aber für jemanden in einer co-abhängigen Beziehung kann die Anpassung an Veränderungen, insbesondere in der Beziehung, eine besondere Herausforderung sein. Dies ist oft auf die Angst zurückzuführen, dass jede Veränderung das empfindliche Gleichgewicht stören könnte, an dessen Aufrechterhaltung Sie so hart gearbeitet haben.

Was verursacht Co-Abhängigkeit?

Die Kenntnis der zugrunde liegenden Faktoren, die Co-Abhängigkeit verursachen, liefert einen Kontext dafür, warum Sie möglicherweise diese Muster entwickelt haben, und bietet auch eine Grundlage für Veränderungen. Es geht nicht darum, diese Ursachen zu erkennen Schuldzuweisung – es geht darum, Erkenntnisse zu gewinnen, um einen gesünderen Umgang mit sich selbst und anderen zu fördern.

Traumata und negative Lebenserfahrungen

Häufig sind mitabhängige Verhaltensweisen auf vergangene Erfahrungen zurückzuführen, insbesondere in der Kindheit. Traumata oder negative Erfahrungen, wie das Aufwachsen in einem Haushalt mit Suchterkrankungen, psychischen Erkrankungen oder emotionaler Vernachlässigung, können prägend sein unsere Herangehensweise an Beziehungen . Diese Erfahrungen könnten uns glauben lassen, dass wir uns ständig um andere kümmern müssen, um uns wertgeschätzt oder geliebt zu fühlen.

Aktuelle Studien legen nahe, dass unsere Gehirnbahnen , geprägt durch unsere Erfahrungen und durch die Genetik, spielen eine Rolle bei der Co-Abhängigkeit. Diese Wege beeinflussen, wie wir Emotionen und Stress verarbeiten, und führen möglicherweise dazu, dass einige von uns anfälliger für koabhängiges Verhalten sind, um mit emotionalem Stress umzugehen.

Anhangsstile

Unsere frühen Beziehungen, insbesondere zu primären Bezugspersonen, beeinflussen unseren Bindungsstil. Ein ängstlicher oder unsicherer Bindungsstil, bei dem wir Angst davor haben, verlassen zu werden oder mit dem Selbstwertgefühl zu kämpfen, kann uns in späteren Beziehungen zu koabhängigen Verhaltensweisen anfällig machen. Das liegt daran, dass unsere Angst, die Beziehung zu verlieren, unsere Fähigkeit überschattet, darin ein gesundes, unabhängiges Selbst zu bewahren.

Komplizierte familiäre Beziehungen

Bestimmte Lebenssituationen können eine emotionale Abhängigkeit begünstigen. Wenn wir beispielsweise eine Beziehung mit jemandem haben, der gesundheitliche Probleme oder eine Sucht hat, können wir in die Rolle eines Betreuers schlüpfen und möglicherweise zu einer Co-Abhängigkeit führen. Das ständige Bedürfnis, sich um die Bedürfnisse anderer zu kümmern, kann die Grenzen zwischen unterstützender Pflege und ungesunder Abhängigkeit verwischen.

Kulturelle und soziale Faktoren

Auch gesellschaftliche Erwartungen und kulturelle Normen können zur Co-Abhängigkeit beitragen. In Kulturen, in denen Selbstaufopferung einen hohen Stellenwert hat, neigen wir möglicherweise eher dazu, co-abhängige Merkmale zu entwickeln, wie zum Beispiel die Annahme, dass es die ideale Verhaltensweise in einer Beziehung ist, ständig andere an die erste Stelle zu setzen.

Wie man aufhört, in einer Beziehung co-abhängig zu sein

Die Überwindung der Co-Abhängigkeit ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Seien Sie sanft zu sich selbst, während Sie durch diese Veränderungen navigieren. Jeder Schritt, den Sie unternehmen, ist ein Schritt hin zu einer ausgeglicheneren, erfüllenderen Beziehung, in der Sie und Ihr Partner gemeinsam und getrennt wachsen können.

1. Bestätigen Sie das Problem

Beginnen Sie damit, zu erkennen und sich einzugestehen, dass die Dynamik Ihrer Beziehung möglicherweise voneinander abhängt. Dieses Selbstbewusstsein ist ein entscheidender erster Schritt, um positive Veränderungen herbeizuführen.

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2. Fordern Sie negative Gedanken heraus, um Ihre Perspektive zu ändern

Identifizieren und hinterfragen Sie Ihre negativen Gedanken und Überzeugungen über sich selbst und Ihre Beziehung. Ersetzen Sie sie durch positivere, selbstbestätigende Gedanken. Die Praxis, Gedanken neu zu formulieren, kann dabei helfen, die Perspektive zu ändern und mitabhängiges Verhalten zu reduzieren.

Probieren Sie die Meditation „Schwierige Gedanken auffrischen“ aus, um Ihre Perspektive zu ändern.

3. Nehmen Sie die Dinge nicht mehr persönlich

Verstehen Sie, dass die Handlungen und Gefühle Ihres Partners nicht Ihren Wert widerspiegeln. Jeder hat seine eigenen Probleme und Emotionen, und es liegt nicht in Ihrer Verantwortung, diese zu beheben oder zu kontrollieren.

Eine kurze Atempause kann dabei helfen, Ihren Geist davon abzuhalten, die Dinge persönlich zu nehmen, wenn Sie sich dabei ertappen, in den Kaninchenbau des Überdenkens zu verfallen.

4. Kommunizieren Sie klar, um gesunde Grenzen zu setzen

Setzen Sie mit Ihrem Partner klare Grenzen. Kommunizieren Sie Ihre Bedürfnisse, Grenzen und Erwartungen. Grenzen sind für gegenseitigen Respekt und Verständnis in einer gesunden Beziehung von entscheidender Bedeutung. Wenn Sie nicht wissen, was gesunde Grenzen sind, sollten Sie darüber nachdenken, mit einem Psychologen zu sprechen.

Brauchen Sie Hilfe beim Setzen von Grenzen? Hören Sie Jeff Warrens „A Secret to Better Boundaries“ auf dem Daily Trip.

5. Investieren Sie Zeit in sich selbst, um Ihr Selbstwertgefühl aufzubauen

Verbringen Sie Zeit mit Ihren Hobbys, Interessen und Ihrer persönlichen Weiterentwicklung. Wenn Sie sich auf sich selbst konzentrieren, stärken Sie Ihr Selbstwertgefühl und verringern die Tendenz, Bestätigung von anderen einzuholen.

Wenn Sie eine Anleitung für den Einstieg suchen, empfehlen wir Ihnen, unserer Serie zu folgen.

6. Übe Achtsamkeit, um Klarheit zu erlangen

Sich einbringen bei Achtsamkeitsübungen um Ihre Emotionen besser zu verstehen und zu verwalten. Achtsamkeit kann Klarheit schaffen und Ihnen helfen, gesünder auf Situationen zu reagieren.

Wenn Achtsamkeit für Sie neu ist, schauen Sie sich unseren 30-Tage-Kurs an.

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7. Schenken Sie sich selbst Mitgefühl

Übe Selbstfürsorge und Selbstmitgefühl . Sich selbst zu lieben ist wichtig, um den Kreislauf der Co-Abhängigkeit zu durchbrechen, da es Ihnen hilft zu erkennen, dass Sie eine Beziehung verdienen, in der Sie geschätzt werden und Ihre Bedürfnisse erfüllt werden.

Hören Sie sich „The Path of Self-Compassion“ von Daily Jay an, um zu erfahren, wie Sie es leichter machen können, so hart zu sich selbst zu sein.

8. Suchen Sie bei Bedarf Hilfe

Zögern Sie nicht, einen Therapeuten um Hilfe zu bitten oder Selbsthilfegruppen beizutreten. Professionelle Beratung kann Ihnen Werkzeuge und Strategien an die Hand geben, um koabhängige Muster in Ihren Beziehungen zu überwinden.

Häufig gestellte Fragen zur Überwindung von Co-Abhängigkeiten

Wie höre ich auf, mitabhängig zu sein und liebe mich selbst?

Um den Kreislauf der Co-Abhängigkeit zu durchbrechen und Selbstliebe zu fördern, müssen Sie zunächst verstehen, dass Ihr Wert nicht davon abhängt, wie viel Sie für andere tun. Konzentrieren Sie sich auf Aktivitäten, die Ihr Wohlbefinden und Ihr Glück fördern. Dazu kann gehören, Hobbys nachzugehen, sich Zeit zum Entspannen zu nehmen oder einfach Selbstpflegeroutinen zu praktizieren. Die Entwicklung von Selbstbewusstsein durch Tagebuchführung oder Achtsamkeit kann Ihnen auch dabei helfen, Ihre Emotionen und Bedürfnisse zu verstehen und darauf einzugehen. Der Aufbau von Selbstliebe ist ein schrittweiser Prozess und es ist in Ordnung, kleine Schritte zu unternehmen, um sich selbst als Individuum wertzuschätzen und wertzuschätzen.

Warum fühle ich mich so abhängig?

Das Gefühl der Mitabhängigkeit beruht oft auf tief verwurzelten Überzeugungen und vergangenen Erfahrungen. Für viele ist es auf Kindheitserlebnisse zurückzuführen, in denen ihre emotionalen Bedürfnisse nicht befriedigt wurden oder sie lernten, dass es ein Weg ist, Liebe und Aufmerksamkeit zu erlangen, wenn man gebraucht wird. Es kann sich auch in Beziehungen entwickeln, in denen Sie das Bedürfnis verspüren, sich ständig um einen Partner zu kümmern oder ihn zu „retten“. Das Verständnis dieser zugrunde liegenden Gründe ist wichtig, um mitabhängiges Verhalten anzugehen und zu ändern.

Was sind die Schattenseiten der Co-Abhängigkeit?

Die dunkle Seite der Co-Abhängigkeit beinhaltet eine Reihe negativer Auswirkungen auf Ihr emotionales und körperliches Wohlbefinden. Dies führt häufig zu einem Ungleichgewicht in Beziehungen, bei dem Ihre Bedürfnisse und Wünsche von denen Ihres Partners überschattet werden. Dieses Ungleichgewicht kann zu Ressentiments, geringem Selbstwertgefühl und emotionaler Erschöpfung führen. Psychisch kann der Stress einer koabhängigen Beziehung zu Problemen wie Angstzuständen und Depressionen führen. Das Erkennen dieser negativen Auswirkungen ist entscheidend, um Veränderungen zu motivieren und eine gesündere Beziehungsdynamik anzustreben.

Kann ein Co-Abhängiger glücklich sein?

Ja, eine Person, die co-abhängig war, kann Glück finden. Der Schlüssel liegt darin, darauf hinzuarbeiten, die Muster der Co-Abhängigkeit zu durchbrechen. Dazu gehört es, zu lernen, Grenzen zu setzen, sich auf die eigenen Bedürfnisse zu konzentrieren und ein Selbstwertgefühl unabhängig von anderen aufzubauen. Es ist auch wichtig, gesunde, ausgeglichene Beziehungen zu pflegen, in denen sich beide Partner gegenseitig unterstützen, ohne ihre Individualität zu opfern. Glück in einer Beziehung entsteht durch gegenseitigen Respekt und Verständnis, nicht durch Abhängigkeit.